Trump verspricht "Revolution des gesunden Menschenverstands" - Erste 100 Tage im Amt mit drastischen Maßnahmen

Donald Trump hat in seinen ersten 100 Tagen als wiedergewählter US-Präsident bereits tiefgreifende Veränderungen angestoßen, die das Land nachhaltig prägen dürften. "Die Welt erlebt gerade eine Revolution des gesunden Menschenverstands", verkündete Trump selbstbewusst in einer Rede. Tatsächlich zeigt sich: Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten packt die Kernthemen seiner "Make America Great Again"-Agenda diesmal noch entschlossener an als in seiner ersten Amtszeit.

Radikaler Kurswechsel in der Einwanderungspolitik zeigt Wirkung

Besonders bemerkenswert sind die Erfolge bei der Grenzsicherung. Durch eine Kombination aus verschärften Abschiebungen und verstärktem Militäreinsatz an der Südgrenze konnte die illegale Einwanderung innerhalb von nur 40 Tagen um dramatische 90 Prozent reduziert werden. Die Einwanderungsbehörde ICE verhaftete in den ersten drei Wochen bereits 32.800 Personen - ein deutliches Signal, dass die Zeit der laschen Grenzpolitik unter Biden vorbei ist.

Wirtschaftliche Erfolge trotz richterlicher Blockaden

Auch wirtschaftlich zeigen sich erste positive Effekte: Die Inflation sank auf 2,8 Prozent, den niedrigsten Stand seit Februar 2021. Trumps konsequente Handelspolitik gegenüber "Freund und Feind" beginnt Früchte zu tragen. Große Konzerne wie Honda, Nissan und Hyundai planen bereits die Verlagerung ihrer Produktion in die USA. Insgesamt wurden Investitionen von über 1,75 Billionen Dollar angekündigt.

Kampf gegen ideologische Verirrungen im Staatsapparat

Besonders bemerkenswert ist Trumps Offensive gegen die ausufernde Bürokratie und ideologische Programme. Die neu geschaffene Behörde für Regierungseffizienz (DOGE) unter Leitung von Elon Musk hat bereits Einsparungen von 160 Milliarden Dollar realisiert - unter anderem durch die Streichung fragwürdiger "Diversity"-Programme und Gender-Ideologie-Projekte. Ein freiwilliges Ausscheidungsprogramm für Staatsangestellte wurde von 77.000 Mitarbeitern angenommen.

Justiz als Bremsklotz für America First

Allerdings sieht sich Trump auch mit erheblichem Widerstand konfrontiert. Linksgerichtete Richter blockieren systematisch seine Exekutivanordnungen. "Die Richter versuchen, die präsidiale Macht zu beschneiden", kritisierte Trump. "Ich hoffe, der Supreme Court wird das korrigieren." Die juristische Auseinandersetzung um zentrale Vorhaben wie den Finanzierungsstopp für Harvard wegen antisemitischer Tendenzen steht noch aus.

Die ersten 100 Tage zeigen: Trump ist entschlossen, seine Vision eines starken Amerikas durchzusetzen - auch gegen den erbitterten Widerstand des Establishments. Die "Revolution des gesunden Menschenverstands" hat gerade erst begonnen.