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03.12.2025
14:05 Uhr

Trump zieht die Notbremse: Einwanderungsstopp für 19 Länder nach tödlichem Anschlag

Die Vereinigten Staaten erleben einen dramatischen Kurswechsel in der Einwanderungspolitik. Nach dem brutalen Anschlag auf zwei Nationalgardisten in Washington, bei dem ein afghanischer Staatsbürger einen Soldaten tötete und einen weiteren schwer verletzte, hat Präsident Donald Trump die Reißleine gezogen. Die Bearbeitung sämtlicher Einwanderungsanträge aus 19 als Sicherheitsrisiko eingestuften Ländern wurde mit sofortiger Wirkung ausgesetzt – ein Schritt, der längst überfällig war.

Das Versagen der Biden-Ära rächt sich bitter

Was sich wie ein Albtraum liest, ist bittere Realität geworden: Ein afghanischer Staatsbürger, der offenbar durch die löchrigen Sicherheitskontrollen der Vorgängerregierung geschlüpft war, eröffnete in unmittelbarer Nähe des Weißen Hauses das Feuer auf amerikanische Soldaten. Dieser Vorfall wirft ein grelles Schlaglicht auf das katastrophale Erbe, das die Biden-Administration hinterlassen hat. Tom Homan, der neue US-Grenzbeauftragte, bringt es schonungslos auf den Punkt: „Es ist das größte Versagen im Bereich nationaler Sicherheit in der Geschichte des Landes."

Die Liste der betroffenen Länder liest sich wie ein Who's Who gescheiterter Staaten und Brutstätten des Extremismus: Afghanistan, Somalia, Myanmar, Tschad, Republik Kongo, Äquatorialguinea, Eritrea, Haiti, Iran, Libyen, Sudan, Jemen, Burundi, Kuba, Laos, Sierra Leone, Togo, Turkmenistan und Venezuela. Allesamt Nationen, deren Sicherheitsbehörden entweder nicht willens oder nicht in der Lage sind, verlässliche Informationen über ihre Bürger bereitzustellen.

Gründliche Aufräumarbeiten statt Schnellschüsse

Die Trump-Administration macht keine halben Sachen. Nicht nur werden neue Anträge auf Eis gelegt – auch bereits genehmigte Greencards und Einbürgerungen von Personen, die nach dem 20. Januar 2021 eingereist sind, kommen auf den Prüfstand. Jeder einzelne Fall soll einer gründlichen Sicherheitsüberprüfung unterzogen werden, inklusive persönlicher Interviews. Ein mammutartiges Unterfangen, das zeigt: Die Zeiten der Blauäugigkeit sind vorbei.

Trump selbst findet in seiner unnachahmlichen Art klare Worte: „Wir wollen diese Menschen nicht. Wir haben schon genug Probleme." Man mag über die Wortwahl streiten, doch die Botschaft ist unmissverständlich: Amerika wird sich nicht länger zum Spielball krimineller Elemente aus gescheiterten Staaten machen lassen.

Europa sollte genau hinsehen

Während Trump handelt, diskutiert man hierzulande noch immer über Obergrenzen und Verteilungsschlüssel. Die deutsche Politik könnte von der amerikanischen Entschlossenheit lernen. Auch bei uns häufen sich die Meldungen über Messerangriffe und Gewaltexzesse durch Menschen aus genau jenen Ländern, die Trump nun auf die schwarze Liste gesetzt hat. Doch statt konsequent durchzugreifen, ergehen sich unsere Politiker in endlosen Debatten über „Willkommenskultur" und „Vielfalt".

Die Realität spricht eine andere Sprache: Wenn selbst die mächtigste Nation der Welt eingestehen muss, dass ihre Sicherheitsüberprüfungen versagt haben, wie steht es dann erst um Deutschland? Ein Land, das seine Grenzen jahrelang praktisch unkontrolliert ließ und dessen Behörden oft nicht einmal wissen, wer sich tatsächlich im Land aufhält?

Die Sicherheit der eigenen Bürger muss Vorrang haben

Trumps Maßnahmen mögen drastisch erscheinen, doch sie folgen einer einfachen Logik: Der Schutz der eigenen Bevölkerung hat oberste Priorität. Ein Prinzip, das in Deutschland zunehmend in Vergessenheit zu geraten scheint. Während amerikanische Einwanderungsanwälte über abgesagte Vereidigungszeremonien klagen, trauern Familien um getötete Angehörige – ein Preis, der zu hoch ist für falsch verstandene Toleranz.

Die Botschaft aus Washington sollte auch in Berlin ankommen: Sicherheit ist kein Luxus, sondern die Grundvoraussetzung für ein funktionierendes Gemeinwesen. Es wird Zeit, dass auch die deutsche Politik diese simple Wahrheit wieder erkennt und entsprechend handelt. Die Alternative wäre, weiterhin zuzusehen, wie das Vertrauen der Bürger in den Staat schwindet – mit all den gefährlichen Konsequenzen, die daraus erwachsen können.

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