
Trumps Atomkraft-Offensive: USA planen massive Ausweitung der Kernenergie
Donald Trump läutet eine neue Ära der amerikanischen Energiepolitik ein. Mit vier präsidialen Dekreten hat der US-Präsident eine radikale Kehrtwende in der Atompolitik eingeleitet. Das ehrgeizige Ziel: Die Vereinigten Staaten sollen ihre Stromproduktion aus Kernenergie in den nächsten 25 Jahren vervierfachen und wieder zur dominanten Kraft in der globalen Nuklearindustrie aufsteigen.
Schluss mit grüner Energiewende - Trump setzt auf Atomkraft
Der Kontrast zur Politik seines Vorgängers Joe Biden könnte kaum größer sein. Während die Biden-Administration noch krampfhaft an einer ideologisch getriebenen "grünen Energiewende" festhielt, setzt Trump nun auf handfeste Lösungen. Bereits kurz nach seiner Amtseinführung rief er den "Energienotstand" aus - ein deutliches Signal, dass die Zeit der energiepolitischen Träumereien vorbei ist.
Radikaler Umbau der Genehmigungsverfahren
Besonders bemerkenswert sind die geplanten Reformen bei den Genehmigungsverfahren. Künftig sollen neue Reaktoren innerhalb von maximal 18 Monaten zugelassen werden. Die bisher überbordende Bürokratie der Nuclear Regulatory Commission (NRC) wird dabei deutlich gestutzt. Das Weiße Haus kritisiert die "übermäßig risikoscheue Kultur" der Behörde scharf - ein längst überfälliger Schritt.
Wirtschaftlicher Aufschwung durch Kernenergie
Die Börsen reagierten euphorisch auf Trumps Ankündigungen. Aktien von Kernkraftunternehmen wie Oklo und NuScale verzeichneten massive Kursgewinne von über 20 Prozent. Auch Uranproduzenten profitierten deutlich. Michael Kratsios, Direktor für Wissenschafts- und Technologiepolitik im Weißen Haus, spricht von einer "nuklearen Renaissance" - und das zu Recht.
Energieautarkie statt grüner Abhängigkeit
Besonders wichtig: Die USA wollen die heimische Uranförderung und -anreicherung massiv ausbauen. Damit macht sich Amerika unabhängig von ausländischen Importen. Ein kluger Schachzug, der die energiepolitische Souveränität des Landes stärkt - ganz im Gegensatz zur deutschen Energiepolitik, die sich immer tiefer in die Abhängigkeit von Wind und Wetter sowie ausländischen Energielieferanten begibt.
Fazit: Amerika kehrt zur Vernunft zurück
Trumps energiepolitische Kehrtwende ist ein Musterbeispiel dafür, wie verantwortungsvolle Politik aussehen sollte: Pragmatisch, zukunftsorientiert und im Interesse der eigenen Bevölkerung. Während Deutschland weiter seinem grünen Wunschdenken nachjagt, setzen die USA unter Trump wieder auf bewährte und zuverlässige Technologien. Eine Politik, von der sich auch die deutsche Ampel-Regierung eine dicke Scheibe abschneiden könnte.
"Ein unglaublicher Tag für die Atomkraft", kommentierte Isaiah Taylor, CEO von Valar Atomics, die Entscheidung. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Für Investitionsentscheidungen in die genannten Unternehmen oder Technologien ist jeder Anleger selbst verantwortlich und sollte eine sorgfältige eigene Recherche durchführen.
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