
Trumps Deutschland-Lob: Zwischen Realitätsferne und strategischem Kalkül
Der amerikanische Präsident Donald Trump hat wieder einmal für Verwirrung gesorgt. Während er Europa mit apokalyptischen Worten überzieht und den Untergang des alten Kontinents beschwört, streut er überraschend Lob für Deutschland aus. „Eure Länder gehen in die Hölle", donnerte er in Richtung Europa, nur um im nächsten Atemzug Berlin für seinen angeblichen Kurswechsel zu preisen. Ein Widerspruch? Oder steckt dahinter die typisch trumpsche Strategie der kalkulierten Verwirrung?
Lob ohne Faktenbasis
Trumps Begeisterung für die deutsche Politik entbehrt jeder faktischen Grundlage. Er zollt der Bundesregierung „großen Respekt" für die angebliche Rückkehr zur Atomkraft – eine Behauptung, die an Absurdität kaum zu überbieten ist. Deutschland hat seine Kernkraftwerke endgültig abgeschaltet, die letzten Meiler gingen im April 2023 vom Netz. Dass ausgerechnet jetzt Kühltürme gesprengt werden, während Trump von einer Renaissance der Atomenergie fantasiert, zeigt, wie wenig der US-Präsident von der deutschen Energiepolitik versteht.
Ja, Kohlekraftwerke mussten in der Energiekrise reaktiviert werden. Ja, die Merz-Regierung hat bei der Migration härtere Töne angeschlagen. Aber eine fundamentale Kehrtwende, wie Trump sie herbeiphantasiert? Die gibt es nicht. Deutschland bleibt auf seinem ideologisch verblendeten Kurs der „Energiewende", koste es, was es wolle.
Die wahren Gründe für Trumps Lob
Wer genauer hinsieht, erkennt schnell die wahren Motive hinter Trumps überraschendem Lob. Eine Billion Euro deutsches Steuergeld fließt in die amerikanische Rüstungsindustrie. Teures Fracking-Gas aus den USA ersetzt russisches Pipeline-Gas – zu einem Vielfachen des Preises. Deutschland kauft sich mit Milliarden in Washington frei und erhält dafür ein paar warme Worte vom Präsidenten. Ein schlechter Deal für die deutschen Bürger, die die Zeche zahlen.
„Wer von Donald Trump gelobt wird, oder wenigstens nicht getadelt, der tut gut daran, sich so schnell wie möglich wegzuducken."
Diese Warnung eines Kommentators trifft den Nagel auf den Kopf. Trumps Lob ist kein Kompliment, sondern ein Lockruf. Er will Deutschland noch tiefer in die amerikanische Abhängigkeit treiben. Und die Berliner Politik? Sie fällt darauf herein.
Merz als williger Vollstrecker
Besonders bitter: Bundeskanzler Friedrich Merz, der mit dem Versprechen angetreten war, keine neuen Schulden zu machen, hat ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur aufgelegt. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Wahnsinn, der Generationen von Deutschen in die Schuldknechtschaft treibt. Die Inflation wird weiter steigen, die Bürger werden bluten.
Merz erweist sich als williger Vollstrecker amerikanischer Interessen. Der verdeckte NATO-Krieg gegen Russland köchelt weiter, finanziert mit deutschem Geld. Die Grenzen bleiben offen, die Kriminalität explodiert. Deutschland ist auf einem Rekordniveau der Unsicherheit angelangt, während der Kanzler in Washington antichambriert.
Ein Land ohne Souveränität
Die traurige Wahrheit ist: Deutschland agiert nicht als souveräner Staat, sondern als amerikanisches Protektorat. Seit Ende des Zweiten Weltkriegs ist Deutschland ein besetztes Land ohne Friedensvertrag. Das Grundgesetz ist keine vom Volk gewählte Verfassung, sondern ein von den Besatzern diktiertes Provisorium. Wer diese Fakten ausspricht, gilt als Verschwörungstheoretiker. Dabei sind es historische Tatsachen.
Trump weiß das. Er behandelt Deutschland nicht als Partner auf Augenhöhe, sondern als tributpflichtigen Vasallen. Sein Lob ist der Zuckerwürfel für den braven Hund, der apportiert hat. Morgen kann es schon wieder Prügel geben – je nachdem, was gerade den amerikanischen Interessen dient.
Der einzige Ausweg: Echte Souveränität
Deutschland braucht keine Schmeicheleien aus Washington, sondern endlich eine Politik, die deutsche Interessen vertritt. Eine Politik, die sich weder von amerikanischen Launen noch von Brüsseler Bürokraten gängeln lässt. Eine Politik, die auf traditionelle Werte setzt statt auf Gender-Ideologie und Klimahysterie.
Die Rückkehr zur Kernenergie wäre tatsächlich ein Schritt in die richtige Richtung – aber nicht, weil Trump es lobt, sondern weil es ökonomisch und ökologisch vernünftig wäre. Die Sicherung der Grenzen und konsequente Abschiebungen wären ebenfalls richtig – nicht als Gefälligkeit für Washington, sondern zum Schutz der eigenen Bürger.
Trumps Lob ist ein Wetterleuchten, mehr nicht. Ein Land, das sich ernst nimmt, lässt sich davon weder blenden noch beirren. Es definiert seinen eigenen Kurs – jenseits der Launen eines US-Präsidenten, der heute lobt und morgen verdammt. Nur so kann Deutschland wieder zu der Stärke finden, die es einst hatte. Alles andere ist Vasallentum im demokratischen Gewand.

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