
Trumps gebrochene Versprechen: Wie der „Friedenspräsident" die Welt an den Rand des Dritten Weltkriegs führt
Die Maske ist gefallen. Donald Trump, der sich als Retter vor dem „tiefen Staat" inszenierte und versprach, Amerikas endlose Kriege zu beenden, entpuppt sich als Marionette desselben Systems, das er zu bekämpfen vorgab. Während seine Anhänger noch immer von einem Friedenspräsidenten träumen, bereitet Trump die größte militärische Eskalation seit dem Kalten Krieg vor.
Der Ukraine-Betrug: Krieg durch die Hintertür
Besonders perfide ist Trumps neue Strategie im Ukraine-Konflikt. Statt den Krieg zu beenden, wie vollmundig versprochen, hat er ein ausgeklügeltes System etabliert, das Washington aus der Schusslinie nimmt und Europa die Drecksarbeit machen lässt. Waffen fließen nicht mehr direkt aus den USA, sondern über europäische Zwischenhändler an die Ukraine. Die Rechnung zahlen die deutschen Steuerzahler, während amerikanische Rüstungskonzerne die Profite einstreichen.
Brian Berletic, ehemaliger US-Marine und einer der wenigen Analysten, die sich trauen, die Wahrheit auszusprechen, hatte es kommen sehen. Schon vor der Wahl 2024 warnten Strategiepapiere aus Trumps innerem Zirkel vor genau diesem Szenario: Der Krieg sollte nie beendet, sondern nur „eingefroren" werden – eine zynische Dauerlösung nach syrischem Vorbild, die Russland auf Jahre bindet und ausblutet.
China im Fadenkreuz: Der nächste Weltkrieg wird vorbereitet
Während Europa sich in einem sinnlosen Stellvertreterkrieg verzettelt, richtet Washington bereits die Kanonen auf das nächste Ziel: China. Die Militärmanöver „COPE Thunder" sind keine harmlosen Übungen, sondern knallharte Kriegsvorbereitungen. US-Truppen stehen nicht etwa zur Verteidigung an amerikanischen Küsten, sondern provozieren direkt vor Chinas Haustür. Man stelle sich vor, chinesische Kriegsschiffe würden vor New York kreuzen – der Aufschrei wäre ohrenbetäubend.
„Amerika ist der Aggressor. Und solange der multipolare Block seine Informationshoheit nicht stärkt, wird Washingtons Hybridkrieg weiter Raum greifen – auch ohne einen einzigen Schuss."
Diese Worte Berleticas treffen den Nagel auf den Kopf. Die systematische Umstrukturierung des US Marine Corps zielt einzig darauf ab, einen Pazifikkrieg gegen China führbar zu machen. Taiwan wird mit modernsten US-Raketen vollgepumpt, Marineeinheiten strategisch positioniert. All das wurde unter Biden vorbereitet – Trump setzt es nahtlos fort.
Die große Täuschung: „America First" als Tarnmantel für Imperialismus
Was als patriotische Wende verkauft wird, entpuppt sich als geschickte Neuverpackung derselben alten Agenda. „America First" klingt besser als „Global War on Terror", doch das Ziel bleibt identisch: globale Hegemonie um jeden Preis. Die Unterstützung für Israels brutales Vorgehen in Gaza? Läuft weiter. Die Konfrontation mit dem Iran? Wird verschärft. Die Einkreisung Russlands? Geht in die nächste Runde.
Besonders bitter für all jene, die ihre Hoffnungen in Trump gesetzt hatten: Der Mann, der das Establishment stürzen wollte, ist längst Teil davon geworden. Oder war er es vielleicht schon immer? Die Zeichen mehren sich, dass der vermeintliche Außenseiter von Anfang an nur eine weitere Figur im großen Spiel war.
Der Informationskrieg: Die unsichtbare Front
Neben Panzern und Raketen setzt Washington auf eine noch gefährlichere Waffe: die Kontrolle über Information. Von Thailand über die Ukraine bis nach Lateinamerika – überall infiltrieren US-finanzierte NGOs, Medien und Bildungseinrichtungen die Gesellschaften. Der Maidan 2014 war das Paradebeispiel dieser digitalen Kolonisierung. Ohne einen einzigen Schuss abzufeuern, stürzte Washington eine gewählte Regierung und installierte willfährige Marionetten.
Die BRICS-Staaten, allen voran Russland und China, müssen endlich begreifen: Der Informationsraum ist genauso wichtig wie das physische Territorium. Wer seine Medienlandschaft nicht verteidigt, hat den Krieg bereits verloren, bevor der erste Schuss fällt.
Der Weg in den Abgrund
Die Strategie ist so durchsichtig wie gefährlich: Erst Russland ausbluten lassen, dann den Iran in die Knie zwingen, schließlich China niederringen. Ein Mehrfrontenkrieg in Etappen, der die entstehende multipolare Weltordnung zerschlagen soll, bevor sie sich festigen kann. Europa dient dabei als nützlicher Idiot, der die Kastanien aus dem Feuer holt und dafür auch noch bezahlt.
Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz spielt dieses gefährliche Spiel begeistert mit. Statt endlich eine eigenständige, an deutschen Interessen orientierte Außenpolitik zu betreiben, macht sich Berlin zum willfährigen Vollstrecker amerikanischer Machtfantasien. Die Rechnung werden unsere Kinder und Enkel bezahlen – mit ihrem Wohlstand, ihrer Sicherheit und im schlimmsten Fall mit ihrem Leben.
Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk aufwacht und erkennt: Wir werden in einen Krieg hineingezogen, der nicht der unsere ist. Ein Krieg, der nur einem dient – der amerikanischen Rüstungsindustrie und den Globalisten, die von Chaos und Zerstörung profitieren. Trump hat seine Maske fallen lassen. Die Frage ist: Wann lassen wir unsere fallen und sagen endlich Nein zu diesem Wahnsinn?
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