
Trumps Machtdemonstration: Wie Europa sich selbst zum Vasallen degradiert
Ein einziges Foto genügt, um den katastrophalen Zustand Europas zu dokumentieren. Die Szene im Weißen Haus zeigt mehr als nur zwei Politiker beim Händeschütteln – sie offenbart die komplette Kapitulation eines Kontinents, der sich freiwillig in die Knechtschaft begibt.
Der Deal des Jahrhunderts – für Amerika
Was Ursula von der Leyen als diplomatischen Erfolg verkaufen möchte, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als wirtschaftliche Bankrotterklärung Europas. Die Einfuhrzölle für europäische Exporte in die USA würden von 30 auf 15 Prozent gesenkt – im Gegenzug zahlen amerikanische Unternehmen in Europa keine Steuern mehr. Ein "Deal", der so einseitig ist, dass man sich fragt, ob die EU-Kommissionspräsidentin überhaupt verhandelt oder einfach nur kapituliert hat.
Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Europa verpflichtet sich, teures amerikanisches Flüssiggas zu kaufen, während die günstige russische Energie auf Druck Washingtons boykottiert wird. Die Folgen dieser selbstzerstörerischen Politik spüren bereits jetzt Millionen Haushalte und Unternehmen in Form explodierender Energiekosten.
Die Körpersprache der Unterwerfung
Das Foto selbst ist eine Meisterklasse in nonverbaler Kommunikation. Links sitzt von der Leyen wie ein verschüchtertes Schulmädchen – die Hände brav auf den zusammengepressten Oberschenkeln, der Blick ins Leere gerichtet. Ihre kornblumenblaue Garderobe kann die Ausstrahlung einer Besiegten nicht kaschieren. Rechts hingegen Trump in klassischer Alpha-Pose: breitbeinig, nach vorne gelehnt, die Hände gestikulierend. Er strahlt Dominanz aus, während sie Unterwürfigkeit verkörpert.
Diese Körpersprache ist kein Zufall. Sie spiegelt die realen Machtverhältnisse wider. Trump vertritt ein Land, das seine Interessen knallhart durchsetzt. Von der Leyen repräsentiert einen Staatenbund, der sich selbst kasteit und seine eigenen Bürger den geopolitischen Spielchen Washingtons opfert.
Der Preis der transatlantischen "Freundschaft"
Die wahren Kosten dieses Kniefalls werden erst in den kommenden Jahren sichtbar werden. Experten schätzen, dass die suizidale Energiepolitik der EU bereits jetzt etwa 25 Prozent Wirtschaftswachstum kostet. Die Deindustrialisierung Deutschlands und anderer europäischer Länder schreitet unaufhaltsam voran, während die USA ihre Wirtschaft auf Kosten Europas sanieren.
Besonders perfide: Europa trägt nicht nur die wirtschaftlichen Folgen der amerikanischen Sanktionspolitik gegen Russland, sondern finanziert auch noch die militärischen Abenteuer Washingtons mit. Die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines – ein Akt wirtschaftlicher Kriegsführung gegen einen vermeintlichen Verbündeten – war nur der Anfang.
Die Mitschuld der europäischen Eliten
Man könnte fast Mitleid mit von der Leyen haben, wäre sie nicht selbst Teil des Problems. Gemeinsam mit der gesamten EU-Nomenklatura hat sie einen Kurs eingeschlagen, der Europa in die Bedeutungslosigkeit führt. Statt auf die eigenen Interessen zu achten, unterwirft man sich bedingungslos der amerikanischen Agenda.
Die deutsche Ampel-Regierung hat diesen Wahnsinn auf die Spitze getrieben. Erst wurde die günstige Energie aus Russland auf dem Altar der transatlantischen Solidarität geopfert, dann die eigene Industrie mit absurden Klimaauflagen stranguliert. Das Ergebnis: Massenentlassungen, Firmenpleiten und eine Inflation, die den Mittelstand auffrisst.
Die Zukunft Europas: Kolonie oder Erwachen?
Trump macht genau das, wofür er gewählt wurde: America First. Man kann ihm keinen Vorwurf machen, dass er die Schwäche Europas gnadenlos ausnutzt. Die wahren Schuldigen sitzen in Brüssel, Berlin und anderen europäischen Hauptstädten. Sie haben aus ideologischer Verblendung und transatlantischer Hörigkeit die Interessen ihrer eigenen Völker verraten.
Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Der Kurs bleibt der gleiche. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur ist nichts anderes als eine gigantische Schuldenfalle, die kommende Generationen in die Knechtschaft treibt. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.
Europa steht am Scheideweg. Entweder es besinnt sich auf seine eigenen Stärken und Interessen – oder es verkommt endgültig zur amerikanischen Kolonie. Die Zeichen stehen auf Letzteres. Denn solange Figuren wie von der Leyen die Geschicke des Kontinents lenken, wird Europa weiter ausbluten.
Ein Hoffnungsschimmer?
Immerhin: In vielen europäischen Ländern wächst der Widerstand gegen diesen Wahnsinn. Über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von konservativen und rechtskonservativen Parteien besetzt, die diesem Kurs kritisch gegenüberstehen. Die Völker Europas beginnen zu erwachen und erkennen, dass sie von ihren eigenen Eliten verraten werden.
Vielleicht braucht es tatsächlich erst den kompletten wirtschaftlichen Zusammenbruch, damit Europa zur Besinnung kommt. Die Geschichte lehrt uns: Große Veränderungen entstehen oft erst aus großen Krisen. Die Frage ist nur, ob dann noch genug Substanz vorhanden sein wird, um einen Neuanfang zu wagen.
Eines ist sicher: Mit Politikern wie von der Leyen, die sich von Trump wie eine Anfängerin über den Tisch ziehen lassen, hat Europa keine Zukunft. Es braucht Führungspersönlichkeiten, die bereit sind, für die Interessen ihrer Völker einzustehen – notfalls auch gegen den großen Bruder jenseits des Atlantiks. Doch solche Politiker sind in der heutigen EU-Nomenklatura nicht zu finden. Sie wurden systematisch aussortiert und durch willfährige Technokraten ersetzt.
Das Foto aus dem Weißen Haus wird in die Geschichte eingehen – als Momentaufnahme des europäischen Niedergangs. Es zeigt nicht zwei gleichberechtigte Partner, sondern einen Sieger und eine Besiegte. Und das Tragische daran: Europa hat sich diese Niederlage selbst zugefügt.

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