
Trumps Russland-Kehrtwende: Europas bitteres Erwachen aus dem transatlantischen Traum
Die jüngste außenpolitische Wende des US-Präsidenten Donald Trump erschüttert das deutsch-amerikanische Verhältnis in seinen Grundfesten. Was sich bereits in den vergangenen Monaten angedeutet hatte, manifestiert sich nun in einer für Europa höchst bedrohlichen Realität: Die USA unter Trump lassen ihre europäischen Verbündeten im Ukraine-Konflikt im Stich.
Ein folgenschwerer Sinneswandel
Zunächst hatte Trump noch vollmundig versprochen, an der Seite Europas zu stehen und weitere Sanktionen gegen Russland zu unterstützen. Doch wie so oft bei dem sprunghaften US-Präsidenten folgte auf große Worte die ernüchternde Kehrtwende. Trump lässt es nun zu, dass Russland die Ukraine weiter mit Raketen und Bomben terrorisiert - ein Verhalten, das in Moskau erwartungsgemäß mit Jubel aufgenommen wird.
CDU-Opposition in der Zwickmühle
Besonders bitter ist diese Entwicklung für CDU-Chef Friedrich Merz, der sich mit einem Russland-Ultimatum weit aus dem Fenster gelehnt hatte. Der 69-jährige Oppositionsführer hatte fest mit der amerikanischen Rückendeckung gerechnet - ein fataler Irrtum, wie sich nun herausstellt. Die einstige transatlantische Partnerschaft, jahrzehntelang das Fundament deutscher Außenpolitik, zeigt gefährliche Risse.
Die unbequeme Wahrheit
Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung dem deutschen Volk reinen Wein einschenkt: Die USA unter Trump sind kein verlässlicher Partner mehr. Die naive Hoffnung, man könne den US-Präsidenten noch zur Vernunft bringen, grenzt an politische Realitätsverweigerung. Deutschland und Europa müssen sich der bitteren Wahrheit stellen: In der aktuellen Weltordnung sind wir zunehmend auf uns allein gestellt.
Konsequenzen für die deutsche Sicherheitspolitik
Diese Entwicklung wirft fundamentale Fragen für die deutsche Sicherheits- und Verteidigungspolitik auf. Die jahrelange Vernachlässigung der Bundeswehr, die fahrlässige Abhängigkeit von russischem Gas und das naive Vertrauen in die amerikanische Schutzmacht rächen sich nun bitter. Es wird höchste Zeit für eine ehrliche Bestandsaufnahme und einen radikalen Kurswechsel in der deutschen Außenpolitik.
Fazit: Zeit zum Handeln
Die aktuelle Situation erfordert von der Bundesregierung mehr als nur diplomatische Floskeln und beschwichtigende Worte. Der Bundeskanzler muss endlich Führungsstärke beweisen und dem deutschen Volk die unbequeme Wahrheit zumuten: Die Zeit der bedingungslosen transatlantischen Freundschaft ist vorbei. Deutschland muss seine eigenen Interessen definieren und verteidigen - notfalls auch gegen den einstigen Verbündeten jenseits des Atlantiks.
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