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13.05.2025
18:21 Uhr

Trumps triumphale Rückkehr: Historischer Rüstungsdeal mit Saudi-Arabien besiegelt

In einem bemerkenswerten diplomatischen Coup hat US-Präsident Donald Trump bei seinem Besuch in Saudi-Arabien einen historischen Rüstungsdeal über sage und schreibe 142 Milliarden Dollar ausgehandelt. Während die aktuelle deutsche Ampelregierung noch immer damit beschäftigt ist, ideologische Grabenkämpfe auszutragen, demonstriert Trump einmal mehr sein außergewöhnliches Geschick in internationalen Verhandlungen.

Ein Meilenstein amerikanischer Außenpolitik

Das Weiße Haus bezeichnet die Vereinbarung nicht ohne Grund als das "größte Abkommen zum Verkauf von Rüstungsgütern der Geschichte". Die Saudis erhalten im Gegenzug "hochmodernes Kampfgerät" - eine klare Botschaft an potenzielle Aggressoren in der Region, allen voran den Iran. Begleitet wird der Deal von einer beachtlichen saudi-arabischen Investition in Höhe von 20 Milliarden Dollar in amerikanische KI-Technologie durch das Unternehmen Datavolt.

Strategische Meisterleistung im Nahen Osten

Trump, der von hochkarätigen Beratern wie Außenminister Marco Rubio und Tech-Visionär Elon Musk begleitet wird, demonstriert mit dieser Reise eindrucksvoll, wie moderne Außenpolitik funktioniert. Nach Saudi-Arabien stehen Besuche in Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten an - weitere lukrative Wirtschaftsabkommen dürften folgen.

Mehr als nur Waffenhandel

Besonders bemerkenswert ist Trumps diplomatisches Geschick bei der Freilassung des US-israelischen Doppelstaatlers Edan Alexander aus den Händen der Hamas. Auch die Vermittlerrolle Saudi-Arabiens bei den Ukraine-Verhandlungen zeigt, wie geschickt Trump die komplexen geopolitischen Fäden zieht.

Ein Lehrstück für deutsche Politik

Während die deutsche Bundesregierung sich in kleinteiligen Diskussionen um Gender-Sternchen und Heizungsverbote verliert, zeigt Trump, wie man internationale Beziehungen zum gegenseitigen Vorteil gestaltet. Der Deal unterstreicht nicht nur die amerikanische Führungsrolle in der Region, sondern sichert auch tausende Arbeitsplätze in der US-Rüstungsindustrie.

Fazit: Realpolitik statt Ideologie

Dieser historische Rüstungsdeal ist ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass erfolgreiche Außenpolitik auf handfesten wirtschaftlichen Interessen und strategischem Weitblick basieren muss - und nicht auf ideologischen Luftschlössern, wie sie derzeit in Berlin gebaut werden. Trump beweist einmal mehr, dass er ein Meister des Deals ist und internationale Beziehungen nach klaren, pragmatischen Prinzipien gestaltet.

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