
Türkei hortet weiter Gold: Zentralbank trotzt Wirtschaftskrise mit 788 Tonnen Edelmetall
Während die deutsche Bundesregierung ihre Goldreserven seit Jahren sträflich vernachlässigt und lieber auf wertlose Papierwährungen setzt, zeigt die Türkei, wie vorausschauende Finanzpolitik aussieht. Die türkische Zentralbank (TCMB) hat ihre Goldbestände im Juni weiter aufgestockt und hält nun beeindruckende 788 Tonnen des ewigen Wertspeichers.
Kluge Strategie in unsicheren Zeiten
Die TCMB kaufte im Juni weitere 3,2 Tonnen Gold zu und erhöhte damit ihre Bestände auf 25,354 Millionen Unzen. Seit Jahresbeginn summiert sich der Zuwachs auf stolze 26,7 Tonnen – ein Plus von 3,5 Prozent. Diese konsequente Goldpolitik steht in krassem Gegensatz zur deutschen Finanzstrategie, die weiterhin blind auf das marode Fiat-Geldsystem vertraut.
Besonders bemerkenswert: Der Goldanteil an den gesamten Währungsreserven der Türkei stieg auf 55 Prozent. Mehr als die Hälfte der türkischen Reserven besteht also aus echtem, physischem Gold – nicht aus bedrucktem Papier oder digitalen Nullen und Einsen. Ein Wert von 83,09 Milliarden US-Dollar in Gold spricht eine deutliche Sprache über das Vertrauen in traditionelle Werte.
Lira-Schwäche als Warnsignal
Die türkische Lira verliert seit Jahren an Außenwert – ein Phänomen, das uns in Deutschland angesichts der inflationären Politik der EZB nur allzu bekannt vorkommen dürfte. Doch während unsere Politiker weiter von "Preisstabilität" faseln und die Bürger mit immer neuen Abgaben belasten, handelt die Türkei pragmatisch: Gold als Schutz vor Währungsverfall.
Die türkischen Behörden hätten sogar Beschränkungen für Goldimporte erlassen, um den Dollarabfluss zu begrenzen. Dies zeige, wie ernst die Türkei ihre Goldstrategie nehme. Die monatlichen Importmengen lägen derzeit bei 10 bis 12 Tonnen – immer noch beachtlich für ein Land in wirtschaftlichen Turbulenzen.
Deutschland verschläft die Zeitenwende
Während Ankara Gold hortet, verpulvert Berlin Milliarden für ideologische Prestigeprojekte. Das neue 500-Milliarden-Sondervermögen für "Infrastruktur" – in Wahrheit nichts anderes als neue Schulden – wird die Inflation weiter anheizen. Friedrich Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich bereits jetzt als Luftnummer.
Die Türkei zeigt, was eine Zentralbank tun sollte: echte Werte sichern statt Papiergeld zu drucken. Mit 788 Tonnen Gold im Tresor ist man für kommende Krisen gewappnet. Gold verliert nie seinen Wert – im Gegensatz zu Euro, Dollar oder Lira.
Lehren für deutsche Anleger
Die türkische Goldstrategie sollte deutschen Sparern zu denken geben. Während unsere Regierung die Bürger mit Klimaneutralität bis 2045 und anderen kostspieligen Experimenten belastet, sichern sich kluge Anleger mit physischem Gold ab. Die Türkei macht es vor: In unsicheren Zeiten zählen nur echte Werte.
Interessant auch: Die rein staatlichen türkischen Goldreserven beziffere der World Gold Council auf 632,4 Tonnen. Der Rest stamme von Geschäftsbanken, die Gold als Sicherheit bei der Zentralbank hinterlegt hätten. Ein System, das Vertrauen schafft – anders als die Luftbuchungen unseres Finanzsystems.
Die Botschaft ist klar: Während Deutschland seine Zukunft mit grünen Träumereien und Schuldenbergen verspielt, setzt die Türkei auf bewährte Werte. Gold war schon immer der ultimative Vermögensschutz – eine Wahrheit, die in Berlin offenbar niemand mehr kennt.

FINANZIELLE SELBSTVERTEIDIGUNG
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Thilo Sarrazin

Ernst Wolff

Florian Homm

Thorsten Schulte

Prof. Dr. R. Werner

Paul Brandenburg
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik