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04.10.2025
14:29 Uhr

Türkische Religionsbehörde glorifiziert Hamas-Terror als "heiligen Krieg"

Die türkische Religionsbehörde Diyanet hat in ihrer aktuellen Freitagspredigt die Hamas-Terroristen als "Mudschaheddin" - heilige Krieger - bezeichnet und deren mörderische Anschläge auf israelische Zivilisten als "heldenhaften Kampf" verklärt. Diese skandalöse Glorifizierung von Judenmördern wird in allen türkischen Moscheen verlesen und wirft ein erschreckendes Licht auf die Radikalisierung des türkischen Islam.

Religiöse Legitimation für Massenmord

Besonders brisant: Die Diyanet ist eng mit deutschen Moscheen verbandelt. Die DITIB, Deutschlands größte sunnitisch-islamische Organisation, untersteht direkt der Kontrolle der türkischen Religionsbehörde. Von einer Distanzierung zu den antisemitischen Hasstiraden fehlt bislang jede Spur. Es steht zu befürchten, dass viele der in Deutschland tätigen Imame diese menschenverachtende Ideologie zumindest stillschweigend akzeptieren.

In der Predigt heißt es wörtlich: "Trotz aller Widrigkeiten führt eine Handvoll muslimischer Mudschaheddin in Gaza, genau wie in Medina, einen heldenhaften Kampf, der weltweit seinesgleichen sucht." Die Parallele zu Medina ist dabei kein Zufall - sie bezieht sich auf die Frühzeit des Islam und verleiht dem Terror gegen Juden eine religiöse Legitimation.

Märtyrerkult und Gewaltverherrlichung

Die Predigt geht noch weiter und verklärt die Terroristen zu Märtyrern: "Unter den Gläubigen gibt es viele, die ihren Bund mit Allah erfüllt haben. Einige von ihnen wurden gemartert, und einige erwarten den Märtyrertod, aber sie haben ihren Bund nie gebrochen." Diese Rhetorik ist nichts anderes als eine Aufforderung zum religiös motivierten Mord.

"Wahrlich, Allah wird denen helfen, die seiner Religion helfen"

Mit solchen Aussagen wird der brutale Terror der Hamas, der Tausende unschuldige Menschen das Leben kostete, als Dienst am Islam dargestellt. Die technische Überlegenheit Israels wird dabei als Prüfung interpretiert, die den Glauben der Terroristen nur noch stärke.

Gefährliche Verbindungen nach Deutschland

Die enge Verflechtung zwischen Diyanet und deutschen Moscheevereinen macht diese Entwicklung zu einer akuten Bedrohung für unsere Gesellschaft. Während die Bundesregierung weiterhin von Integration träumt, predigen in deutschen Moscheen möglicherweise Imame, die Judenmord als religiöse Pflicht betrachten.

Es ist ein Skandal, dass verschiedene Landesregierungen mit der DITIB Kooperationsverträge abschließen und diese Organisation sogar beim Religionsunterricht einbinden. Wer mit einer Organisation zusammenarbeitet, die unter der Kontrolle einer Behörde steht, die Terroristen glorifiziert, macht sich mitschuldig an der Radikalisierung junger Muslime in Deutschland.

Versagen der deutschen Politik

Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch das Problem der islamischen Radikalisierung hat sie ungelöst hinterlassen. Auch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint das Ausmaß der Bedrohung nicht zu erkennen. Während in türkischen Moscheen der Judenhass gepredigt wird, diskutiert man in Berlin über Gendersternchen und Klimaneutralität.

Die zunehmende Kriminalität durch radikalisierte Migranten, die täglichen Messerangriffe und die wachsende Gewalt auf unseren Straßen - all das sind Symptome einer verfehlten Integrationspolitik, die religiösen Extremismus nicht nur toleriert, sondern durch falsch verstandene Toleranz sogar fördert.

Zeit für konsequentes Handeln

Es kann nicht angehen, dass in Deutschland Organisationen agieren dürfen, die einer ausländischen Behörde unterstehen, welche offen zum Judenmord aufruft. Die DITIB und alle anderen von der Diyanet kontrollierten Vereine müssen sofort unter verschärfte Beobachtung gestellt werden. Kooperationsverträge mit diesen Organisationen sind umgehend zu kündigen.

Deutschland braucht endlich Politiker, die den Mut haben, diese Probleme beim Namen zu nennen. Die traditionellen Werte unserer christlich-jüdischen Kultur müssen verteidigt werden gegen einen aggressiven politischen Islam, der unsere freiheitliche Grundordnung ablehnt. Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, unsere eigene Toleranz gegen uns selbst zu richten.

Die Glorifizierung von Hamas-Terroristen als "heilige Krieger" ist keine Meinungsäußerung mehr, sondern eine Kriegserklärung an unsere Werte. Wer in Deutschland lebt, muss sich zu unserer Verfassung bekennen - und dazu gehört auch die klare Ablehnung von Antisemitismus und religiös motivierter Gewalt. Alles andere ist nicht verhandelbar.

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