
Türkische Religionsbehörde heizt Stimmung an: Radikalisierung in deutschen Moscheen nimmt bedrohliche Ausmaße an
Die jüngsten Äußerungen des türkischen Diyanet-Chefs Ali Erbas sollten jeden aufrechten Deutschen alarmieren. Auf einer Konferenz in Istanbul rief er zum "Dschihad in allen Formen" auf - umgeben von Hamas-Vertretern und Ideologen der Muslimbruderschaft. Was nach fernem Säbelrasseln klingt, hallt direkt in unseren Städten wider: Die Diyanet kontrolliert fast 1000 Moscheen allein in Deutschland. Ein brandgefährlicher Weckruf, der in deutschen Hinterhofmoscheen zum Flächenbrand werden könnte.
Erdogans verlängerter Arm reicht bis nach Berlin
Die türkische Religionsbehörde Diyanet sei kein harmloser Kulturverein, sondern fungiere als direktes Machtinstrument des türkischen Präsidenten Erdogan. Über die DITIB, die türkisch-islamische Union, würden Moscheen in ganz Deutschland finanziert und ideologisch gelenkt. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bei den türkischen Wahlen 2023 hätten in Deutschland lebende Türken zu 67 Prozent für Erdogan gestimmt - mehr als in der Türkei selbst. Diese überwältigende Unterstützung für einen zunehmend autoritären Herrscher zeige, wie tief die Indoktrination bereits reiche.
Besonders beunruhigend: Die Mehrheit der etwa drei Millionen wahlberechtigten Türken in Deutschland folge offenbar bereitwillig der nationalistisch-islamischen Propaganda aus Ankara. Sie leben hier, profitieren von unserem Sozialstaat und unserer Freiheit, wählen aber einen Mann, der genau diese Werte mit Füßen tritt. Ein Widerspruch, der sich nur durch systematische Abschottung und Parallelgesellschaften erklären lässt.
Terrorexperten schlagen Alarm
Nicolas Stockhammer, renommierter Terrorismusexperte, warnte eindringlich vor einem "Dammbruch". Die Diyanet-Moscheen könnten jederzeit instrumentalisiert werden, um radikale Inhalte zu verbreiten und junge Muslime für den Dschihad zu rekrutieren. "Wir können nicht ausschließen, dass aus diesem Dunstkreis terroristische Gewalt entsteht", so Stockhammers düstere Prognose.
Die Verbindungen zur Hamas und Muslimbruderschaft seien dabei besonders gefährlich. Diese Organisationen verfolgten eine "legalistische Strategie" - sie unterwanderten systematisch Institutionen, bauten Netzwerke auf und warteten auf den richtigen Moment zum Zuschlagen. Eine tickende Zeitbombe in unserer Mitte, während die Politik wegschaut und von Integration faselt.
Von der Theorie zur blutigen Realität
Der südafrikanische Missionar Peter Hammond habe in seinem Werk "Slavery, Terrorism and Islam" die Stufen der islamischen Machtübernahme präzise beschrieben. Seine Theorie lese sich wie eine Blaupause für die Entwicklung in Westeuropa: Bei einem muslimischen Bevölkerungsanteil von 2-5 Prozent würden erste Forderungen nach Sonderrechten laut. Ab 5 Prozent entstünden Druck für Scharia-Zonen und aggressive Reaktionen auf vermeintliche "Beleidigungen". Bei 10-40 Prozent - und genau dort bewege sich Westeuropa bereits - käme es zu militanten Gruppen und zunehmender Gewalt gegen Nichtmuslime.
Die Realität bestätige diese düsteren Prognosen: No-Go-Areas in französischen Vorstädten, explodierende Messerattacken in deutschen Innenstädten, systematische Vergewaltigungen in Schweden. Der politische Islam zeige sein wahres Gesicht - und es ist hässlich. Die jüngsten Krawalle in England und Frankreich seien nur ein Vorgeschmack auf das, was uns blühe, wenn wir nicht endlich handeln.
Das Libanon-Szenario als Warnung
Der Libanon diene als mahnendes Beispiel: Einst als "Schweiz des Nahen Ostens" gepriesen, sei das Land durch den politischen Islam von innen zerstört worden. Aus einem prosperierenden, multikulturellen Staat wurde ein von Bürgerkrieg zerrissenes, islamistisch dominiertes Chaos. Genau dieses Schicksal drohe auch Europa, wenn wir die Zeichen der Zeit weiter ignorieren.
Die Diyanet predige Einheit unter Muslimen, aber Trennung von der Mehrheitsgesellschaft. Integration? Fehlanzeige. Stattdessen entstünden Parallelwelten, in denen deutsches Recht nicht mehr gelte und archaische Stammesregeln herrschten. Ehrenmorde, Zwangsheiraten, Unterdrückung von Frauen - all das geschehe mitten unter uns, während Politiker von "bunter Vielfalt" schwärmen.
Zeit für klare Kante statt Appeasement
Der Dschihad-Aufruf des Diyanet-Chefs sei kein isolierter Vorfall, sondern Teil einer langfristigen Strategie zur Islamisierung Europas. Während unsere Regierung mit Gender-Sternchen und Klimapanik beschäftigt sei, arbeite der politische Islam systematisch an der Unterwanderung unserer Gesellschaft. Die steigenden Kriminalitätsstatistiken, die zunehmende Gewalt gegen "Ungläubige", die wachsende Zahl von Messerattacken - all das seien keine Einzelfälle, sondern Symptome einer gescheiterten Migrationspolitik.
Was jetzt not tue, seien keine weiteren Dialogforen und Integrationsgipfel, sondern konsequentes Handeln: Grenzschließungen, konsequente Abschiebungen, Entzug der Gemeinnützigkeit für verfassungsfeindliche Organisationen. Das sei keine Islamophobie, sondern legitimer Selbstschutz einer Gesellschaft, die ihre Werte und ihre Sicherheit bewahren wolle.
Die Ampel-Regierung habe in ihrer kurzen Amtszeit bewiesen, dass sie weder willens noch fähig sei, dieser Bedrohung entgegenzutreten. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz müsse endlich Taten folgen lassen. Die Zeit des Wegschauens und Schönredens ist vorbei. Entweder wir verteidigen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung - oder wir verlieren sie. Ein Mittelweg existiert nicht mehr.
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