
Ukraine-Konflikt: Wadephul erhöht Druck auf Moskau - "Russland muss an den Verhandlungstisch"
Die diplomatischen Bemühungen um eine Lösung des Ukraine-Konflikts nehmen an Fahrt auf. Während der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seine Bereitschaft zu direkten Gesprächen mit Wladimir Putin in Istanbul signalisiert, wächst der internationale Druck auf Moskau, sich konstruktiv an Friedensverhandlungen zu beteiligen.
Wadephul: "Leerer Stuhl ist keine Option"
Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) verschärft den Ton gegenüber Moskau deutlich. "Russland darf keinen leeren Stuhl dort hinterlassen, sondern Russland muss erscheinen, wenn es ernsthaft an einem Frieden interessiert ist", erklärte der CDU-Politiker mit Nachdruck. Für den Fall einer russischen Verweigerungshaltung stellte Wadephul weitere Konsequenzen in Aussicht. Die westliche Staatengemeinschaft werde nicht tatenlos zusehen, "dass Russland diesen Krieg einfach fortführt".
Pistorius fordert härtere Gangart
Auch Verteidigungsminister Boris Pistorius spricht sich für eine Verschärfung der westlichen Sanktionen aus. Der SPD-Politiker mahnt zudem eine Ausweitung der militärischen Unterstützung für die Ukraine an. Putins bisheriges Verhalten in den Diskussionen um eine Waffenruhe zeige einmal mehr, dass nur eine Position der Stärke den russischen Präsidenten zum Einlenken bewegen könne.
Trump als Vermittler?
Eine überraschende Wendung nimmt die Situation durch die mögliche Einmischung von US-Präsident Donald Trump. Der Republikaner erwägt nach eigenen Angaben, persönlich an den Gesprächen in Istanbul teilzunehmen. "Ich habe darüber nachgedacht, rüberzufliegen", ließ Trump verlauten. Eine Entwicklung, die durchaus kritisch zu sehen ist, könnte sie doch die bisher geschlossene westliche Position aufweichen.
Ultimatum verstrichen - neue Sanktionen drohen
Inzwischen ist das von den Europäern gesetzte Ultimatum für eine Feuerpause abgelaufen. Die Bundesregierung hat bereits angekündigt, in enger Abstimmung mit den europäischen Partnern neue Sanktionen vorzubereiten. Der Kreml wies entsprechende Ultimaten zwar als "inakzeptabel" zurück, signalisierte aber grundsätzliche Gesprächsbereitschaft für eine "dauerhafte Friedenslösung".
Ernüchternde Realität vor Ort
Während auf diplomatischer Ebene um Fortschritte gerungen wird, setzt Russland seine Angriffe unvermindert fort. Nach ukrainischen Angaben werden weiterhin zivile Ziele ins Visier genommen, wie jüngst ein Drohnenangriff auf einen Güterzug in der Region Donezk zeigt. Eine Entwicklung, die die Dringlichkeit einer diplomatischen Lösung nur noch unterstreicht.
Die kommenden Tage werden zeigen, ob die verstärkten diplomatischen Bemühungen und der erhöhte Druck auf Moskau Wirkung zeigen. Eines steht fest: Die Zeit für leere Versprechungen ist vorbei - jetzt sind konkrete Schritte in Richtung Frieden gefordert.

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