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03.11.2025
08:57 Uhr

Ukraine-Skandal: Selenskyj lässt Ex-Energiechef verhaften – Kritiker sprechen von politischer Säuberung

Die Ukraine versinkt immer tiefer im Sumpf der Korruption und politischen Willkür. Während das Land seit vier Jahren gegen die russische Invasion kämpft, zeigt sich Präsident Wolodymyr Selenskyj zunehmend von seiner autoritären Seite. Die jüngste Verhaftung des ehemaligen Ukrenergo-Chefs Wolodymyr Kudryzkyj wirft ein grelles Schlaglicht auf die fragwürdigen Methoden der ukrainischen Führung.

Millionenschwere Vorwürfe oder politisches Kalkül?

Der Vorwurf wiegt schwer: Kudryzkyj soll angeblich 1,6 Millionen US-Dollar unterschlagen haben. Doch der Zeitpunkt der Festnahme lässt aufhorchen. Kritische Beobachter und ukrainische Abgeordnete wittern hinter der Aktion ein durchsichtiges politisches Manöver. Es wäre nicht das erste Mal, dass unbequeme Persönlichkeiten unter fadenscheinigen Vorwänden aus dem Weg geräumt werden.

Die Energieversorgung der Ukraine ist seit Kriegsbeginn ein hochsensibles Thema. Wer hier die Fäden zieht, verfügt über immense Macht. Dass ausgerechnet der ehemalige Chef des staatlichen Stromnetzbetreibers nun hinter Gittern sitzt, dürfte kein Zufall sein. Es riecht nach einer gezielten Säuberungsaktion, um loyale Gefolgsleute in Schlüsselpositionen zu bringen.

Selenskyjs autoritäre Wende

Was als Kampf für Demokratie und westliche Werte begann, entwickelt sich zunehmend zu einem autoritären Regime. Ukrainische Parlamentarier beklagen offen, dass Selenskyj immer selbstherrlicher regiere. Die Gewaltenteilung werde systematisch ausgehöhlt, kritische Stimmen mundtot gemacht.

„Politisch aufgeladener Fall" – so bezeichnen Beobachter die Verhaftung Kudryzkys. Eine Formulierung, die tief blicken lässt.

Die westlichen Unterstützer der Ukraine, allen voran Deutschland mit seiner naiven Ampel-Politik, haben diese Entwicklung lange ignoriert. Milliardenschwere Hilfspakete flossen ohne ausreichende Kontrolle in ein System, das sich zunehmend von demokratischen Standards entfernt. Die deutsche Bundesregierung hätte längst kritischere Töne anschlagen müssen, statt blind jeden Wunsch aus Kiew zu erfüllen.

Ein Muster der Machtkonsolidierung

Die Verhaftung Kudryzkys fügt sich nahtlos in ein besorgniserregendes Muster ein. Seit Kriegsbeginn nutzt Selenskyj die Ausnahmesituation, um seine Macht zu zementieren. Oppositionsparteien wurden verboten, kritische Medien gleichgeschaltet, unbequeme Beamte entlassen. Der Krieg dient als Rechtfertigung für jeden Übergriff.

Besonders pikant: Während die Ukraine um internationale Unterstützung bettelt und sich als Bollwerk der Demokratie inszeniert, herrschen im Inneren zunehmend autokratische Verhältnisse. Die westlichen Partner, geblendet von ihrer eigenen moralischen Überhöhung, wollen diese Realität nicht wahrhaben.

Die Rolle der deutschen Politik

Es ist höchste Zeit, dass auch in Berlin ein Umdenken stattfindet. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz sollte die bedingungslose Unterstützung der Ukraine kritisch hinterfragen. Steuergelder dürfen nicht länger in ein System fließen, das demokratische Grundprinzipien mit Füßen tritt.

Die Verhaftung des Ex-Energiechefs könnte der Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt. Wenn selbst hochrangige Funktionäre nicht mehr sicher vor politischer Verfolgung sind, was sagt das über den Zustand der ukrainischen Demokratie aus? Es wird Zeit, dass der Westen seine rosarote Brille ablegt und die Realität zur Kenntnis nimmt: Die Ukraine entwickelt sich unter Selenskyj in eine bedenkliche Richtung.

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