
Ukrainischer Korruptionsskandal erschüttert Selenskyjs Machtbasis – Friedenslösung in Sicht?
Ein gewaltiger Korruptionsskandal um 100 Millionen Dollar im ukrainischen Energiesektor könnte das Kartenhaus der Macht in Kiew zum Einsturz bringen. Im Zentrum des Sturms steht ausgerechnet Andrej Jermak, der allmächtige Stabschef und graue Eminenz hinter Präsident Wolodymyr Selenskyj. Was zunächst wie ein weiterer Korruptionsfall in einem ohnehin skandalgeplagten Land aussah, entwickelt sich möglicherweise zum Katalysator für eine längst überfällige Friedenslösung.
Der Strippenzieher wankt
Mitglieder der Regierungspartei fordern nun lautstark Jermaks Rücktritt. Der Vorwurf wiegt schwer: Er soll von dem gigantischen Betrugsschema gewusst haben. Jermak gilt als der eigentliche Machthaber hinter Selenskyj, als derjenige, der die wackelige Allianz zwischen Streitkräften, Oligarchen, Geheimdiensten und Parlament zusammenhält. Sein Sturz könnte das gesamte Machtgefüge erschüttern.
Besonders brisant wird die Angelegenheit durch die Aussage des inhaftierten Ex-Oligarchen Igor Kolomojski. Er bezeichnete Timur Mindich, Selenskyjs langjährigen Geschäftspartner, der nach einem Tipp ins Ausland floh, als "klassischen Sündenbock". Diese Andeutung lässt vermuten, dass die wahren Fäden des Korruptionsnetzwerks bei Jermak zusammenlaufen könnten.
Geheime Friedensverhandlungen im Hintergrund
Zeitgleich zu diesem innenpolitischen Beben berichten amerikanische Medien von geheimen Verhandlungen zwischen den USA und Russland über ein Rahmenabkommen zur Beendigung des Ukraine-Konflikts. Laut Politico könnte eine Einigung "bis Ende des Monats" oder sogar "schon diese Woche" erzielt werden. Ein hochrangiger Insider wird mit den vielsagenden Worten zitiert: "Uns interessieren die Europäer nicht wirklich. Es geht darum, dass die Ukraine akzeptiert."
"Sie fühlen, dass die Ukraine angesichts der Korruptionsskandale, die Selenskyj plagen, und der aktuellen Frontverläufe in einer Position ist, wo sie diesen Deal akzeptieren müssen."
Diese Einschätzung aus Washington deutet darauf hin, dass der Korruptionsskandal gezielt genutzt werden könnte, um Selenskyj unter Druck zu setzen. Das vom US-unterstützten "Nationalen Antikorruptionsbüro" vorangetriebene Verfahren erscheint plötzlich in einem ganz anderen Licht.
Europas peinliche Vertuschungsversuche
Während in Kiew die Köpfe rollen könnten, versucht die EU verzweifelt, den Skandal herunterzuspielen. Brüsseler Funktionäre drehen die Tatsachen ins Gegenteil und behaupten allen Ernstes, der Korruptionsfall beweise, dass die ukrainischen Institutionen funktionieren würden. Diese groteske Realitätsverdrehung offenbart, wie tief europäische Eliten möglicherweise selbst in die ukrainischen Korruptionsnetzwerke verstrickt sind.
Sollte Jermak tatsächlich fallen und aus Rache auspacken, könnten die Enthüllungen politische Erdbeben quer durch Europa auslösen. Schließlich müssen die Geheimdienste der EU-Staaten vom Ausmaß der Korruption gewusst haben – oder waren womöglich sogar daran beteiligt.
Der Kriegstreiber als Friedenshindernis
Jermak gilt als derjenige, der Selenskyj immer wieder dazu drängt, Friedensverhandlungen abzulehnen und den Krieg fortzusetzen. Sein Sturz könnte daher den Weg für eine Verhandlungslösung freimachen, besonders wenn die USA gleichzeitig Druck ausüben und Selenskyj einen fertigen Friedensplan als "fait accompli" präsentieren.
Die Geschwindigkeit, mit der sich die Ereignisse überschlagen – von den Korruptionsenthüllungen über die Revolte in der Regierungspartei bis zu den Berichten über geheime Friedensverhandlungen – deutet darauf hin, dass hier möglicherweise ein größerer Plan abläuft. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob der ukrainische Korruptionssumpf tatsächlich den Weg zum Frieden ebnet oder ob die Kriegstreiber ihre Macht noch einmal konsolidieren können.
Eines steht fest: Die Tage der bedingungslosen westlichen Unterstützung für das korrupte Regime in Kiew scheinen gezählt. Selbst Washington hat offenbar genug von einem Stellvertreterkrieg, der Milliarden verschlingt und in ukrainischen Taschen versickert. Wenn selbst die treuesten Verbündeten das sinkende Schiff verlassen, wird es Zeit für realistische Friedensverhandlungen – mit oder ohne Jermak.
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