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03.06.2025
07:01 Uhr

Ukrainisches Militär verliert Vertrauen in Selenskyj – Stimmungswandel an der Front

Die Zeichen mehren sich, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seinen einstigen Nimbus als unumstrittener Kriegsführer verliert. Besonders alarmierend: Ausgerechnet bei den Streitkräften, die seit über drei Jahren die Hauptlast des Konflikts tragen, bröckelt der Rückhalt für den ehemaligen Schauspieler dramatisch.

Ernüchterung statt Euphorie

Was sich in den Gesprächen mit ukrainischen Soldaten offenbart, dürfte in Kiew die Alarmglocken schrillen lassen. Die anfängliche Begeisterung für Selenskyj sei einer tiefen Ernüchterung gewichen, berichten Beobachter vor Ort. Während der Präsident auf internationaler Bühne weiterhin den standhaften Verteidiger der Demokratie mimt, wachse an der Front der Unmut über seine Führung.

Die Gründe für das schwindende Vertrauen seien vielschichtig. Soldaten beklagten vor allem die mangelnde Kommunikation zwischen der politischen Führung und dem Militär. Entscheidungen würden über ihre Köpfe hinweg getroffen, ohne die Realitäten an der Front zu berücksichtigen. Besonders bitter stoße auf, dass Selenskyj in seinen öffentlichen Auftritten ein Bild zeichne, das mit der tatsächlichen Lage wenig gemein habe.

Die Kluft zwischen Propaganda und Wirklichkeit

Während westliche Medien noch immer das Narrativ vom heldenhaften Widerstand pflegen, sehe die Realität für viele Soldaten anders aus. Die Verluste seien enorm, die Nachschubsituation prekär, und die versprochene westliche Unterstützung komme nur tröpfchenweise an. Gleichzeitig inszeniere sich Selenskyj weiterhin als unerschütterlicher Anführer – eine Diskrepanz, die bei den Truppen zunehmend auf Unverständnis stoße.

„Die da oben verstehen nicht, was hier unten los ist", so könnte man die Stimmung vieler Soldaten zusammenfassen. Ein gefährlicher Vertrauensverlust, der die Kampfmoral untergraben könnte.

Parallelen zur deutschen Politik?

Interessanterweise erinnert diese Entwicklung an die wachsende Kluft zwischen politischer Elite und Bevölkerung, wie wir sie auch in Deutschland beobachten können. Auch hierzulande verlieren die Regierenden zunehmend den Kontakt zur Basis, treffen Entscheidungen am grünen Tisch, die mit der Lebensrealität der Menschen wenig zu tun haben. Die Ampelregierung mit ihrer ideologiegetriebenen Politik steht exemplarisch für dieses Phänomen.

In der Ukraine zeige sich nun, wohin eine solche Entfremdung führen könne: Wenn diejenigen, die ihr Leben riskieren, das Vertrauen in ihre Führung verlieren, steht mehr auf dem Spiel als nur politische Macht. Es gehe um die Verteidigungsfähigkeit eines ganzen Landes.

Trump als Game Changer?

Mit Spannung blicke man in der Ukraine auf die mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus. Der ehemalige US-Präsident habe bereits angekündigt, den Konflikt schnell beenden zu wollen – eine Aussicht, die bei vielen kriegsmüden Soldaten durchaus auf Sympathie stoße. Selenskyj hingegen scheine auf eine Fortsetzung des Konflikts zu setzen, möglicherweise weil seine politische Zukunft davon abhänge.

Die Frage sei, wie lange sich ein Präsident noch halten könne, der das Vertrauen seiner wichtigsten Stütze – des Militärs – verloren habe. Die Geschichte lehre uns, dass Führer, die den Rückhalt ihrer Streitkräfte einbüßen, selten lange im Amt bleiben.

Was bedeutet das für uns?

Die Entwicklungen in der Ukraine sollten auch für deutsche Beobachter ein Weckruf sein. Sie zeigen, wie schnell politische Narrative zerbrechen können, wenn sie mit der Realität kollidieren. Während unsere Medien weiterhin unkritisch die Verlautbarungen aus Kiew wiedergeben, zeichne sich vor Ort ein differenzierteres Bild ab.

Es wäre an der Zeit, dass auch die deutsche Politik ihre bedingungslose Unterstützung für Selenskyj hinterfragt. Statt weiter Milliarden in einen Konflikt zu pumpen, dessen Ende nicht absehbar ist, sollten wir auf diplomatische Lösungen drängen. Die Stimmung unter den ukrainischen Soldaten zeige, dass der Wunsch nach Frieden größer sei, als es die offizielle Propaganda glauben machen wolle.

Die schwindende Unterstützung für Selenskyj im eigenen Militär könnte der Anfang vom Ende seiner Präsidentschaft sein. Für die Ukraine, aber auch für Europa, wäre es höchste Zeit, über Alternativen nachzudenken – bevor die Situation vollends eskaliert.

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