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04.11.2025
07:29 Uhr

Umweltbundesamt erklärt Holzheizung zur Klimasünde – Ein weiterer Schlag gegen deutsche Traditionen

Das Umweltbundesamt (UBA) hat wieder zugeschlagen. Diesmal trifft es Millionen deutsche Haushalte, die mit Holz heizen. Ein neues Kurzgutachten stellt die Klimaneutralität von Holzenergie grundsätzlich infrage – ein Frontalangriff auf eine jahrtausendealte Heizform, die gerade in ländlichen Regionen unverzichtbar ist.

Der ideologische Feldzug gegen bewährte Energieformen

Mit bemerkenswerter Dreistigkeit behauptet das vom UBA beauftragte Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM), dass Holz „nicht uneingeschränkt als erneuerbare Energie im Sinne der Pariser Klimaziele" eingestuft werden könne. Diese Aussage ignoriert schlichtweg die Tatsache, dass Holz beim Verrotten dieselbe Menge CO₂ freisetzt wie beim Verbrennen – ein natürlicher Kreislauf, den selbst Grundschüler verstehen.

Besonders perfide: Das Gutachten kritisiert, dass Unternehmen und Verbraucher einen „irreführenden Eindruck" von der Klimaneutralität der Holzenergie erhalten könnten. Wer führt hier eigentlich wen in die Irre? Die Behörde, die jahrzehntelang Holz als erneuerbare Energie propagierte, oder die Bürger, die dieser Einschätzung vertrauten?

Fachverband zeigt klare Kante

Marlene Mortler, Vorsitzende des Fachverbands Holzenergie, bringt es auf den Punkt: „Es ist traurig zu sehen, wie das Umweltbundesamt den Job der fossilen Energiewirtschaft macht." Deutlicher kann man die Absurdität kaum formulieren. Während Deutschland verzweifelt versucht, von fossilen Energieträgern wegzukommen, schießt das UBA gegen eine bewährte Alternative.

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Laut den eigenen Daten des UBA sparte die Holzenergie allein im vergangenen Jahr 32 Millionen Tonnen CO₂ ein. Diese beeindruckende Bilanz wird nun mit einem Federstrich diskreditiert – typisch für die realitätsferne Klimapolitik unserer Zeit.

Bürokratiemonster statt praktischer Lösungen

Als wäre der ideologische Angriff nicht genug, fordert das UBA auch noch zusätzliche Regulierungen. In einem Land, das bereits im Paragraphendschungel erstickt, sollen weitere Detailregelungen für die Holzverwendung eingeführt werden. Mortler warnt zu Recht: Diese Vorschläge seien „Gift für die Wärmewende, den Waldumbau und die wirtschaftliche Erholung Deutschlands insgesamt."

Die neue Große Koalition unter Kanzler Merz hat sich im Koalitionsvertrag zum Bürokratieabbau bekannt. Hoffentlich landet dieses unsinnige Gutachten dort, wo es hingehört: im Papierkorb. Doch die Erfahrung lehrt uns, dass selbst konservative Regierungen vor dem grünen Zeitgeist einknicken.

Der größere Zusammenhang: Angriff auf ländliche Lebensweise

Dieser Vorstoß des UBA reiht sich nahtlos ein in eine Serie von Angriffen auf traditionelle Lebensweisen. Erst die Wärmepumpen-Pflicht, dann Fahrverbote, jetzt die Holzheizung – es scheint, als solle alles verboten werden, was nicht in das urbane Weltbild grüner Ideologen passt.

Besonders betroffen sind wieder einmal die Menschen auf dem Land, die oft keine Alternative zur Holzheizung haben. Während in den Großstädten über Klimaneutralität philosophiert wird, müssen Landbewohner praktische Lösungen finden – und die werden ihnen nun madig gemacht.

Zeit für Widerstand gegen ideologische Bevormundung

Es wird höchste Zeit, dass sich die Bürger gegen diese permanente Bevormundung zur Wehr setzen. Die Holzenergie ist und bleibt eine sinnvolle, nachhaltige Energiequelle. Wer das Gegenteil behauptet, betreibt ideologische Propaganda auf Kosten der Bürger.

Die Aussage des Fachverbands, das UBA mache „den Job der fossilen Energiewirtschaft", trifft den Nagel auf den Kopf. Während China neue Kohlekraftwerke baut und die USA unter Trump auf fossile Energie setzen, zerstört Deutschland systematisch seine eigenen, nachhaltigen Energiequellen.

Angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen und der explodierenden Energiepreise brauchen wir pragmatische Lösungen, keine ideologischen Grabenkämpfe. Die Holzenergie gehört dazu – heute mehr denn je. Wer in unsicheren Zeiten auf Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit setzen möchte, sollte über die Beimischung physischer Edelmetalle in sein Portfolio nachdenken. Gold und Silber bieten seit Jahrtausenden Schutz vor politischen Irrwegen und wirtschaftlichen Turbulenzen.

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