
Ungarns klare Kante: Warum Masseneinwanderung zur Terrorgefahr wird
Während Deutschland und Frankreich unter einer nicht enden wollenden Welle islamistischer Anschläge ächzen, spricht Ungarns Außenminister Péter Szijjártó in New York Klartext. Bei einem Treffen zur Terrorismusbekämpfung im UN-Hauptquartier stellte er den direkten Zusammenhang zwischen unkontrollierter Masseneinwanderung und der steigenden Terrorgefahr her – eine Wahrheit, die hierzulande gerne unter den Teppich gekehrt wird.
Die unbequeme Wahrheit über Migration und Terror
"Die ungarische Regierung wird ihre Migrationspolitik aufgrund keinerlei Drucks ändern", betonte Szijjártó selbstbewusst. Diese Standhaftigkeit zahlt sich aus: Während in Deutschland mittlerweile fast täglich von Messerattacken, Vergewaltigungen und Terrorplänen berichtet wird, blieb Ungarn von schweren Anschlägen verschont. Ein Zufall? Wohl kaum.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 3.495 Terroranschläge weltweit im vergangenen Jahr. In Deutschland stammen erschreckende 99 Prozent aller schweren Terrorfälle von radikalen Islamisten – eine Statistik, die unsere Politiker lieber totschweigen würden. Doch die Realität lässt sich nicht länger leugnen: Die Terrorgefahr sei größer denn je, warnte der ungarische Minister, und die weltweiten Kriege samt der daraus resultierenden Migrationswellen trügen maßgeblich zu dieser gefährlichen Lage bei.
Ungarns Erfolgsrezept: Konsequente Grenzpolitik
Szijjártó machte deutlich, dass Ungarn an vorderster Front der illegalen Migration stehe. Migranten versuchten oft gewaltsam, ins Land einzudringen. Doch anders als Deutschland, wo man solche "Schutzsuchenden" mit offenen Armen empfängt, zeigt Ungarn klare Kante. "Terrorismus ist normalerweise einer der Hauptgründe, warum Menschen ihre Heimat verlassen. Migrationswellen bieten Menschen mit bösen Absichten, einschließlich Terroristen, die Möglichkeit, sich frei und ungehindert zwischen verschiedenen Teilen der Welt zu bewegen", erklärte der Minister.
"Die Maßnahmen sind effektiv, und illegale Einwanderer draußen zu halten, ist der richtige Weg."
Deutsche erkennen die Gefahr – die Politik verschließt die Augen
Besonders pikant: Selbst die Deutschen haben längst erkannt, was ihre Regierung hartnäckig leugnet. Eine Umfrage aus dem Jahr 2023 ergab, dass 71,1 Prozent der Befragten die Einwanderung aus muslimischen Ländern als Sicherheitsrisiko für Deutschland betrachten. Seitdem wurde Deutschland von einer regelrechten Anschlagsserie heimgesucht – von Mannheim über Solingen bis zu den zahllosen vereitelten Anschlägen, von denen wir nur einen Bruchteil erfahren.
Ungarn zeigt seit langem mit dem Finger auf das Nachbarland Deutschland und dessen fatale Politik der offenen Grenzen als Hauptfaktor für den grassierenden Terrorismus. Während Viktor Orbán und seine Regierung als "rechtspopulistisch" diffamiert werden, ernten sie die Früchte ihrer konsequenten Politik: Sicherheit für die eigenen Bürger.
Zeit für einen Kurswechsel
Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen – das wollen wir keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.
Während unsere Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin an der gescheiterten Migrationspolitik festhält und lieber neue Schulden für fragwürdige "Klimaneutralität" aufnimmt, zeigt Ungarn, wie es richtig geht. Die Botschaft aus Budapest ist klar: Wer seine Grenzen schützt, schützt seine Bürger. Wer jeden unkontrolliert hereinlässt, importiert Terror und Chaos.
In Zeiten wie diesen, in denen die Sicherheitslage immer prekärer wird, sollten kluge Anleger auch über die Absicherung ihres Vermögens nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich seit Jahrtausenden als krisensichere Wertanlage bewährt und gehören als stabilisierender Faktor in jedes gut diversifizierte Portfolio.

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