
US-Höchstgericht macht Weg frei: Halbe Million Migranten vor Abschiebung
Ein wegweisendes Urteil des Supreme Court erschüttert die Migrationspolitik der Biden-Ära: Das oberste US-Gericht hat der Trump-Administration grünes Licht für die Beendigung eines umstrittenen Einreiseprogramms gegeben, das über 500.000 Menschen aus Kuba, Haiti, Nicaragua und Venezuela einen befristeten Aufenthaltsstatus gewährte. Die Entscheidung markiert einen deutlichen Kurswechsel in der amerikanischen Einwanderungspolitik – und könnte Signalwirkung für andere westliche Staaten haben.
Das Ende einer fragwürdigen Ära
Das sogenannte CHNV-Programm, 2022 unter der Biden-Administration ins Leben gerufen, sollte angeblich für "geordnete Verhältnisse" bei der Einwanderung sorgen. Die Realität sah anders aus: Trotz vermeintlicher Sicherheitsüberprüfungen und der Notwendigkeit eines US-Sponsors schuf das Programm faktisch eine Hintertür für Masseneinwanderung. Nun hat Präsident Trump nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus im Januar 2025 diesem Experiment ein Ende gesetzt – per Executive Order und mit Rückendeckung des höchsten Gerichts.
Heimatschutzministerin Kristi Noem setzte die präsidiale Anweisung bereits im März um. Ein Bundesgericht in Massachusetts versuchte noch, Sand ins Getriebe zu streuen, indem es eine Einzelfallprüfung für jeden Betroffenen forderte. Doch der Supreme Court machte diesem bürokratischen Irrsinn kurzerhand ein Ende – ohne lange Begründung, dafür mit umso klarerer Botschaft: Die Exekutive hat das Recht, in Migrationsfragen durchzugreifen.
Ein Sieg für Rechtsstaatlichkeit und Souveränität
Tricia McLaughlin, Staatssekretärin im Heimatschutzministerium, brachte es auf den Punkt: Dies sei ein "Sieg für das amerikanische Volk". Die Biden-Regierung habe "schlecht überprüfte Ausländer" ins Land gelassen – eine Praxis, die nun endlich beendet werde. Während Migrantenorganisationen erwartungsgemäß von "sozialen Verwerfungen" sprechen, zeigt sich hier vielmehr die Rückkehr zu einer vernünftigen Politik, die nationale Interessen über ideologische Experimente stellt.
Die Parallelen zur deutschen Situation sind unübersehbar. Auch hierzulande hat eine fehlgeleitete Willkommenspolitik zu massiven Problemen geführt – von explodierender Kriminalität über überlastete Sozialsysteme bis hin zu kulturellen Verwerfungen. Die amerikanische Kehrtwende könnte ein Vorbild sein für eine überfällige Korrektur auch in Deutschland.
Lehren für Deutschland
Was können wir aus der amerikanischen Entscheidung lernen? Erstens: Ein funktionierender Rechtsstaat muss seine Grenzen schützen können. Zweitens: Migrationspolitik darf nicht zum Spielball ideologischer Träumereien werden. Drittens: Es braucht politischen Mut, fehlgeleitete Programme zu beenden – auch gegen den Widerstand selbsternannter Menschenrechtsorganisationen.
Die deutsche Ampelregierung täte gut daran, sich ein Beispiel an der amerikanischen Entschlossenheit zu nehmen. Statt immer neue Wege für unkontrollierte Zuwanderung zu schaffen, sollte endlich eine Politik betrieben werden, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt. Die Sicherheit der eigenen Bürger muss Vorrang haben vor den Befindlichkeiten internationaler NGOs.
Ein Signal mit Strahlkraft
Die Entscheidung des Supreme Court sendet ein klares Signal: Die Ära der grenzenlosen Naivität in der Migrationspolitik neigt sich dem Ende zu. Während in Deutschland noch über Gendersprache und Klimakleber diskutiert wird, zeigen die USA, wie entschlossenes Handeln aussieht. Es bleibt zu hoffen, dass auch hierzulande bald Politiker an die Macht kommen, die wieder für Deutschland regieren – und nicht gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung.
Für die Betroffenen in den USA bleibt nun nur noch der reguläre Weg über ein Asylverfahren. Ein Weg, der von Anfang an hätte beschritten werden müssen, statt durch Hintertürprogramme die Rechtsstaatlichkeit zu untergraben. Die Botschaft ist klar: Wer in die USA einwandern will, muss sich an die Regeln halten. Ein Prinzip, das so selbstverständlich sein sollte wie es in der Praxis selten geworden ist.
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