
US-Militär eliminiert IS-Terrorführer in Syrien – während Deutschland weiter schläft
Während die deutsche Bundesregierung sich lieber mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt, zeigen die USA einmal mehr, wie man tatsächlich für Sicherheit sorgt. Bei einem präzisen Luftschlag im Nordwesten Syriens haben amerikanische Streitkräfte den hochrangigen IS-Funktionär Rachim Boew ausgeschaltet – ein Mann, der maßgeblich an der Planung von Terroranschlägen gegen westliche Ziele beteiligt gewesen sein soll.
Das US-Zentralkommando Centcom bestätigte den erfolgreichen Einsatz und veröffentlichte eindrucksvolle Bilder eines zerstörten Geländewagens. Die Windschutzscheibe zerschmettert, das Dach eingedrückt – so sieht es aus, wenn man Terroristen tatsächlich bekämpft, statt sie mit Sozialleistungen zu hofieren.
Die unbequeme Wahrheit über den IS
Offiziell gilt der Islamische Staat seit 2019 als besiegt. Doch wer das glaubt, der glaubt vermutlich auch noch an die Energiewende ohne Blackouts. Die Realität sieht anders aus: Tausende IS-Kämpfer haben sich in die riesigen Wüstengebiete Syriens und des Iraks zurückgezogen. Von dort aus planen sie weiterhin ihre menschenverachtenden Anschläge – auch gegen Europa, auch gegen Deutschland.
Boew sei "an der Planung externer Operationen" beteiligt gewesen, die amerikanische Bürger und Partner bedroht hätten, so das Centcom. Man darf sich fragen: Wie viele solcher Terrorplaner sitzen eigentlich unbehelligt in deutschen Flüchtlingsheimen? Während die USA mit 2.000 Soldaten vor Ort präsent sind und handeln, diskutiert man hierzulande lieber über die richtige Anrede für non-binäre Personen.
Deutschland: Vom Verteidiger zum Zuschauer degradiert
Die internationale Anti-IS-Koalition kämpft seit 2014 gegen die Terrormiliz. Deutschland ist zwar formal dabei, doch was tun wir wirklich? Unsere Bundeswehr wurde kaputtgespart, während Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte fließen. Die Amerikaner eliminieren Terroristen mit chirurgischer Präzision – wir schaffen es nicht einmal, unsere eigenen Grenzen zu schützen.
Besonders bitter: Während die USA in Syrien für Sicherheit sorgen, importieren wir das Problem nach Deutschland. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache. Messermorde, Vergewaltigungen, Terroranschläge – die Liste wird länger und länger. Doch statt konsequent durchzugreifen, predigt die Ampelregierung weiter ihre Willkommenskultur.
Ein Blick in die Geschichte zeigt: Appeasement funktioniert nicht
Die Geschichte lehrt uns, dass man dem Bösen entschlossen entgegentreten muss. Churchill wusste das, Reagan wusste das – nur unsere heutige politische Elite scheint es vergessen zu haben. Stattdessen hofiert man Extremisten, relativiert ihre Taten und wundert sich dann über die Konsequenzen.
Der erfolgreiche US-Angriff zeigt: Es geht, wenn man will. Man muss nur den politischen Willen haben, hart durchzugreifen. Doch genau daran mangelt es in Deutschland. Hier wird lieber über Pronomen debattiert als über nationale Sicherheit.
Was Deutschland von den USA lernen könnte
Die Botschaft aus Washington ist klar: Null Toleranz gegenüber Terroristen. Keine Verhandlungen, keine Kompromisse, sondern konsequentes Handeln. Das mag manchen zu hart erscheinen, doch die Alternative kennen wir bereits: Ein Europa, das zunehmend unsicherer wird, während die Politik wegschaut.
Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland wieder zu einer Politik der Stärke zurückfindet. Das bedeutet nicht nur eine angemessen ausgestattete Bundeswehr, sondern vor allem den Mut, unsere Werte und unsere Sicherheit kompromisslos zu verteidigen. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Messerangriffe sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen – und wir sollten das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes.
Während die USA handeln, diskutiert Deutschland. Während amerikanische Soldaten ihr Leben riskieren, um Terroristen auszuschalten, öffnen wir unsere Grenzen für jeden, der das Zauberwort "Asyl" aussprechen kann. Diese Politik des vorauseilenden Gehorsams muss ein Ende haben – bevor es zu spät ist.
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