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24.09.2025
13:30 Uhr

USA rüsten auf: F-47 Tarnkappenjäger soll 2028 abheben – während Deutschland weiter schläft

Während die deutsche Bundesregierung weiterhin Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt und die Bundeswehr mit veralteter Ausrüstung kämpfen lässt, preschen die Vereinigten Staaten mit atemberaubender Geschwindigkeit voran. Die US Air Force habe mit der Produktion des ersten F-47 Tarnkappenjägers begonnen, wie General David Allvin, Stabschef der Luftwaffe, am Montag verkündete. Der Erstflug sei für 2028 geplant – ein Zeitplan, der selbst erfahrene Militärexperten staunen lässt.

Boeing sichert sich 20-Milliarden-Dollar-Auftrag

Der Luftfahrtgigant Boeing erhielt im März einen gewaltigen Auftrag über 20 Milliarden Dollar für die Entwicklung und Produktion des Kampfjets der sechsten Generation. "Wir sind bereit, schnell voranzugehen", betonte General Allvin bei der Air, Space & Cyber Conference in Maryland. "Wir müssen schnell vorangehen." Diese Worte dürften in Berlin wie ein Weckruf wirken – oder sollten es zumindest.

Die F-47 werde die legendäre F-22 Raptor als primäres Kampfflugzeug der amerikanischen Flotte ablösen. Ein Projekt dieser Größenordnung zeigt, wie ernst es die USA mit ihrer militärischen Überlegenheit meinen. Präsident Trump persönlich habe das Flugzeug bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus vorgestellt und dabei die Bezeichnung F-47 verkündet – eine Hommage an den 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten.

Technologie aus der Zukunft

Die technischen Spezifikationen lesen sich wie aus einem Science-Fiction-Roman: Der Jet soll modernste Tarnkappentechnologie integrieren, mit künstlicher Intelligenz und Quantencomputing arbeiten und gemeinsam mit halbautonomen Drohnen-Begleitern operieren. Die Kampfreichweite werde mehr als 1.000 Seemeilen betragen, die Geschwindigkeit Mach 2 überschreiten – also mehr als 2.400 Kilometer pro Stunde.

"Nichts auf der Welt kommt dem auch nur nahe", erklärte Trump selbstbewusst bei der Präsentation.

Die Air Force plane den Kauf von mindestens 185 Exemplaren der F-47, was der Flottengröße der F-22 entsprechen oder diese sogar übertreffen würde. Ein klares Signal an potenzielle Gegner: Amerika lässt sich seine militärische Vormachtstellung nicht streitig machen.

China holt auf – Europa schaut zu

Der Zeitdruck ist real. China arbeite ebenfalls fieberhaft an Kampfjets der sechsten Generation. Bei einer Militärparade zum 80. Jahrestag der japanischen Niederlage im Zweiten Weltkrieg präsentierte Peking neue trägergestützte Kampfflugzeugvarianten, darunter die J-15T und die J-35. Inoffizielle Berichte deuten auf zwei Prototypen hin – die J-36 und J-50 –, die ein dreimotoriges, schwanzloses Design aufweisen sollen.

US-Luftwaffenminister Troy Meink konnte sich einen Seitenhieb auf Chinas Bemühungen, amerikanische Designs nachzubauen, nicht verkneifen: "Ich erwarte, dass einige chinesische Geheimdienstanalysten viel Zeit damit verbringen, sich dieses Bild anzusehen. Viel Glück dabei."

Deutschlands peinliche Realität

Während die Supermächte um die Lufthoheit der Zukunft ringen, versinkt Deutschland in bürokratischem Chaos und ideologischen Grabenkämpfen. Die Bundeswehr kämpft mit Hubschraubern, die nicht fliegen, Panzern, die nicht fahren, und einer Ausrüstung, die bestenfalls aus dem letzten Jahrhundert stammt. Statt in moderne Verteidigungstechnologie zu investieren, verpulvert die Große Koalition unter Friedrich Merz Steuergelder für ein 500-Milliarden-Euro-"Sondervermögen", das angeblich der Infrastruktur zugutekommen soll – in Wahrheit aber nur die Schuldenlast künftiger Generationen erhöht.

Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz mag für grüne Ideologen ein Triumph sein, für die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands ist sie ein Sargnagel. Während Amerika und China Hyperschallwaffen und KI-gesteuerte Kampfjets entwickeln, diskutiert man hierzulande über Lastenfahrräder für die Truppe und gendergerechte Uniformen.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und erkennt: In einer Welt, in der militärische Stärke wieder zum entscheidenden Machtfaktor wird, kann man sich keine ideologischen Spielereien mehr leisten. Die F-47 ist mehr als nur ein Kampfjet – sie ist ein Symbol für den Willen einer Nation, ihre Interessen zu verteidigen und ihre Zukunft zu sichern. Ein Wille, der in Berlin schmerzlich vermisst wird.

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