
USA und Israel: Ein perfides Spiel mit dem Weltfrieden - Geheimplan zur Iran-Destabilisierung aufgedeckt
Die Spannungen im Nahen Osten erreichen einen neuen Höhepunkt. Wie der renommierte geopolitische Analyst und ehemalige US-Marine in einem aufschlussreichen Interview darlegt, verfolgen die Vereinigten Staaten eine erschreckend systematische Strategie zur Eskalation gegen den Iran. Was oberflächlich als diplomatisches Ringen erscheint, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfide inszeniertes Täuschungsmanöver.
Die Maske der Diplomatie fällt
Besonders brisant: Bereits 2009 skizzierte das einflussreiche Brookings Institut in einem Strategiepapier detailliert, wie der Iran in einen Konflikt gedrängt werden könnte. Die aktuelle US-Politik folgt diesem Drehbuch mit erschreckender Präzision. Während sich Washington offiziell als neutraler Vermittler präsentiert, agiert Israel als militärischer Provokateur - eine Rollenverteilung, die keineswegs zufällig ist.
Der wahre Grund: Kampf gegen eine multipolare Weltordnung
Die eigentliche Motivation hinter der US-Strategie ist die verzweifelte Verteidigung der amerikanischen Hegemonie. Der Iran stellt dabei nur einen Baustein in einem größeren geopolitischen Puzzle dar. Ein Sturz des iranischen Regimes würde das globale Machtgleichgewicht dramatisch zugunsten der USA verschieben - ein Szenario, das Russland und China unter allen Umständen zu verhindern suchen.
Atomare Bedrohung als vorgeschobenes Argument
Besonders perfide erscheint die Instrumentalisierung der nuklearen Frage. Selbst US-eigene Analysen bestätigen, dass der Iran keine offensiven Nuklearambitionen hegt. Vielmehr strebt das Land maximal eine Abschreckungskapazität an - eine nachvollziehbare Reaktion auf das Schicksal des Irak. Die geänderte US-Nukleardoktrin, die nun sogar Erstschläge gegen Nicht-Atomstaaten legitimiert, schafft ein gefährliches Eskalationspotential.
Israel als williger Handlanger
In diesem gefährlichen Spiel kommt Israel eine Schlüsselrolle zu. Als vermeintlich eigenständiger Akteur führt der jüdische Staat militärische Provokationen durch, während sich die USA scheinheilig als Friedensstifter inszenieren. Die jüngsten Eskalationen in Syrien, im Libanon und im Gazastreifen fügen sich nahtlos in diese Strategie ein.
Die Grenzen amerikanischer Macht
Doch die Realität zeigt auch die Grenzen dieser Strategie auf. Der erfolgreiche Widerstand der Houthi im Jemen und die militärische Stärke der Hisbollah demonstrieren eindrucksvoll, dass der Mythos der amerikanischen Unbesiegbarkeit bröckelt. Dies erklärt auch den verstärkten Fokus auf Stellvertreterkriege und wirtschaftliche Sabotage.
Ein düsterer Ausblick
Die systematische Vorbereitung einer Konfrontation mit dem Iran folgt einem langfristigen, düsteren Masterplan. Was in den Medien als spontane Entwicklung dargestellt wird, ist in Wahrheit das Ergebnis jahrelanger strategischer Planung. Die Weltgemeinschaft täte gut daran, diese gefährliche Entwicklung nicht länger zu ignorieren.
Die aktuelle Situation im Nahen Osten zeigt einmal mehr, wie dringend notwendig eine Rückbesinnung auf traditionelle diplomatische Werte und echte Friedenspolitik wäre. Stattdessen erleben wir eine Politik der Konfrontation und Eskalation, die uns alle in den Abgrund zu reißen droht.
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