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05.08.2025
10:15 Uhr

USA verschärfen Einreisebestimmungen: Kautionspflicht soll illegale Migration eindämmen

Die Vereinigten Staaten greifen zu drastischen Maßnahmen im Kampf gegen illegale Einwanderung. Künftig müssen Staatsangehörige bestimmter Länder eine Kaution von bis zu 15.000 US-Dollar hinterlegen, um ein Visum zu erhalten. Diese neue Regelung, die sowohl Touristen als auch Geschäftsreisende betrifft, soll verhindern, dass Besucher nach Ablauf ihrer Aufenthaltsgenehmigung untertauchen und illegal im Land bleiben.

Ein teures Unterpfand für die Einreise

Das US-Außenministerium kündigte am Montag ein zwölfmonatiges Pilotprojekt an, das bereits in zwei Wochen starten soll. Die Mindestkaution beträgt 5.000 Dollar, kann aber je nach Einschätzung der Konsularbeamten auf bis zu 15.000 Dollar ansteigen – eine Summe, die für viele potenzielle Besucher eine erhebliche finanzielle Hürde darstellen dürfte.

Die Rückzahlung erfolgt nur bei ordnungsgemäßer Ausreise. Wer die genehmigte Aufenthaltsdauer überschreitet, verliert das hinterlegte Geld. Eine clevere Lösung, könnte man meinen – endlich ein Mechanismus, der tatsächlich Anreize schafft, sich an geltendes Recht zu halten.

Wer ist betroffen?

Interessanterweise veröffentlichte das Ministerium keine konkrete Länderliste. Man spricht lediglich von Nationen, deren Bürger in der Vergangenheit häufig ihre Visa überzogen hätten. Im Steuerjahr 2023 sollen etwa 500.000 Menschen länger als erlaubt in den USA geblieben sein – eine beachtliche Zahl, die das Ausmaß des Problems verdeutlicht.

Für Bürger aus rund vierzig Ländern, hauptsächlich aus Europa, ändert sich vorerst nichts. Sie können weiterhin bis zu 90 Tage visumfrei einreisen. Deutschland gehört zu diesen privilegierten Nationen – noch. Denn wer weiß, wie lange diese Sonderstellung angesichts der chaotischen deutschen Migrationspolitik noch Bestand haben wird?

Trump macht Ernst mit seinen Versprechen

Diese Maßnahme fügt sich nahtlos in die Agenda von Präsident Donald Trump ein, der seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus konsequent gegen illegale Einwanderung vorgeht. Während in Deutschland weiterhin über offene Grenzen philosophiert wird und die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz kaum erkennbare Fortschritte in der Migrationspolitik macht, zeigen die USA, wie entschlossenes Handeln aussieht.

Die Kautionsregelung ist dabei nur ein Baustein einer umfassenden Strategie. Trump hatte angekündigt, Millionen illegaler Einwanderer abschieben zu wollen – ein Vorhaben, das in liberalen Kreisen für Empörung sorgt, aber bei vielen Amerikanern auf Zustimmung stößt.

Ein Modell für Deutschland?

Man fragt sich unwillkürlich: Wäre ein ähnliches System nicht auch für Deutschland denkbar? Angesichts der explodierenden Kriminalitätsraten und der zahllosen Fälle von abgelehnten Asylbewerbern, die spurlos untertauchen, könnte eine Kautionspflicht durchaus sinnvoll sein. Doch während die USA pragmatische Lösungen implementieren, verliert sich die deutsche Politik in endlosen Debatten über Menschenrechte und internationale Verpflichtungen.

Die neue Große Koalition unter Merz verspricht zwar eine härtere Gangart in der Migrationspolitik, doch die bisherigen Ankündigungen klingen eher nach kosmetischen Korrekturen als nach dem dringend benötigten Paradigmenwechsel. Währenddessen steigen die Kosten für die Unterbringung und Versorgung von Migranten weiter, während gleichzeitig bei Bildung und Infrastruktur gespart wird.

Finanzielle Hürden als Steuerungsinstrument

Die amerikanische Kautionsregelung zeigt, dass finanzielle Anreize durchaus ein effektives Mittel zur Migrationssteuerung sein können. Wer 15.000 Dollar hinterlegen kann, wird sich zweimal überlegen, ob er diese Summe durch illegalen Aufenthalt riskiert. Es ist eine marktwirtschaftliche Lösung für ein komplexes Problem – und genau das macht sie so elegant.

In einer Zeit, in der traditionelle Werte wie Rechtsstaatlichkeit und Ordnung zunehmend unter Druck geraten, sendet diese Maßnahme ein klares Signal: Die USA sind nicht bereit, ihre Souveränität auf dem Altar einer falsch verstandenen Willkommenskultur zu opfern. Ein Beispiel, von dem sich europäische Politiker eine Scheibe abschneiden könnten – wenn sie denn den Mut dazu hätten.

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