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13.10.2025
15:44 Uhr

Vandalismus im Namen des Klimas: Linksextreme zerstören historisches Kolumbus-Gemälde

Die selbsternannten Klimaretter haben wieder zugeschlagen. Diesmal traf es ein bedeutendes Kunstwerk im Marinemuseum von Madrid. Zwei Aktivistinnen der linksextremen Gruppierung "FuturoVegetal" beschmierten am vergangenen Sonntag das historische Gemälde "Erste Hommage an Christoph Kolumbus" von José Garnelo mit roter Farbe. Der Schaden sei immens, teilte das Museum mit – die Restaurierungskosten dürften in schwindelerregende Höhen steigen.

Attacke auf spanische Geschichte und Kultur

Was treibt Menschen dazu, unwiederbringliche Kulturgüter zu zerstören? Die Täterinnen trugen während ihrer Schmieraktion ein Banner mit der Aufschrift "12. Oktober, nichts zu feiern. Ökosoziale Gerechtigkeit". Damit protestierten sie gegen den spanischen Nationalfeiertag, der an die Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus erinnert. In ihrer verqueren Logik sei dies eine "Feier der Jahrhunderte der Unterdrückung, Ausbeutung und des Völkermords", wie die Organisation auf X mitteilte.

Doch was haben derartige Zerstörungsakte mit Klimaschutz zu tun? Richtig – absolut nichts. Es handelt sich vielmehr um ideologisch motivierten Vandalismus, der unter dem Deckmantel des Umweltschutzes daherkommt. Die wahre Agenda dieser Gruppierungen, die sich selbst der radikalen "Extinction Rebellion" zuordnen, scheint die Zerstörung unserer kulturellen Identität und historischen Errungenschaften zu sein.

Professionelle Zerstörung mit System

Eine Museumsmitarbeiterin erklärte gegenüber der Zeitung El Mundo die verheerenden Folgen der Attacke: Die rote Farbe sei zwischen die Risse des Gemäldes und in die Leinwand eingedrungen. Zusätzlich gebe es erhebliche Schäden am Lack und am wasserempfindlichen vergoldeten Rahmen. Die Restaurierung werde nicht nur extrem aufwendig, sondern auch kostspielig werden.

Glücklicherweise gelang es einem aufmerksamen Sicherheitsmitarbeiter, noch Schlimmeres zu verhindern. Er hielt die Vandalistinnen bis zum Eintreffen der Polizei fest, die sie nach kurzer Befragung in Gewahrsam nahm. Doch der Schaden war bereits angerichtet – ein weiteres Opfer im Namen einer vermeintlich höheren Moral.

Serientäter mit Luxus-Obsession

Dies war keineswegs die erste Straftat der selbsternannten Klimaschützer. Im Juli 2023 besprühten Aktivisten derselben Organisation eine 300 Millionen Euro teure Yacht auf Ibiza mit roter Farbe. "Ihr konsumiert, andere leiden", lautete ihre Botschaft. Im gleichen Zeitraum traf es auch einen Privatjet und einen Lamborghini – allesamt Symbole des Wohlstands, den diese Gruppierungen so vehement ablehnen.

Doch welche Ironie: Während sie vorgeben, für eine bessere Welt zu kämpfen, zerstören sie genau die kulturellen und wirtschaftlichen Errungenschaften, die unseren Wohlstand und unsere Zivilisation ausmachen. Sie sägen an dem Ast, auf dem wir alle sitzen – und merken es nicht einmal.

Die wahre Agenda hinter dem grünen Deckmantel

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die systematische Demontage unserer Werte und Traditionen. Unter dem Vorwand des Klimaschutzes wird unsere Geschichte umgeschrieben, werden Denkmäler geschändet und Kunstwerke zerstört. Die Aktivisten von "FuturoVegetal" und ähnlichen Organisationen nutzen die Klimadebatte als Vehikel für ihre linksextreme Ideologie.

Es geht ihnen nicht um Umweltschutz – es geht um die Zerstörung der westlichen Zivilisation. Christoph Kolumbus steht symbolisch für Entdeckergeist, Mut und die Erschließung neuer Welten. Genau diese Eigenschaften sind es, die unseren Kontinent groß gemacht haben. Doch in der verdrehten Weltsicht der Aktivisten ist jeder historische Erfolg automatisch mit Schuld beladen.

Zeit für konsequentes Handeln

Die spanische Marine reagierte vorbildlich und kündigte an, das Gemälde vollständig zu restaurieren. Man werde "immer mit Stolz zeigen, wer wir sind und unser Vermächtnis", hieß es in einer Stellungnahme. Diese Haltung sollte Vorbild für ganz Europa sein. Wir dürfen uns nicht von einer kleinen, aber lauten Minderheit einschüchtern lassen, die unsere Kultur und Geschichte in den Schmutz zieht.

Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich durchgreift. Vandalismus bleibt Vandalismus, egal welche vermeintlich hehren Ziele dahinterstehen. Die Zerstörung von Kulturgütern muss konsequent verfolgt und bestraft werden. Wer meint, im Namen des Klimas Straftaten begehen zu dürfen, muss die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.

Während in Deutschland die Große Koalition unter Friedrich Merz neue Milliardenschulden für fragwürdige Klimaprojekte plant, zerstören radikale Aktivisten unsere kulturellen Schätze. Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was wirklich zählt: der Schutz unserer Werte, unserer Geschichte und unserer Identität. Denn ohne diese Grundlagen gibt es auch keine Zukunft – weder für das Klima noch für unsere Gesellschaft.

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