
Verfassungsschutz-Theater: Wie der Staat seine schärfsten Kritiker mundtot machen will
Ein angeblich vertrauliches Gutachten des Brandenburger Verfassungsschutzes zur AfD macht derzeit die Runde – und offenbart dabei vor allem eines: Die verzweifelte Angst des politischen Establishments vor der stärksten Oppositionspartei Deutschlands. Das 142 Seiten starke Dokument, das eigentlich erst am 14. August der Öffentlichkeit präsentiert werden sollte, dient als Grundlage für die im Mai erfolgte Einstufung der AfD-Landespartei als "gesichert rechtsextremistisch". Doch was steht wirklich drin in diesem Machwerk staatlicher Gesinnungsschnüffelei?
Die Methoden erinnern fatal an dunkle Zeiten
Wer sich die Mühe macht, das Gutachten zu lesen, dem drängen sich unweigerlich Parallelen zu den Methoden totalitärer Überwachungsstaaten auf. Hier wird mit einer Akribie gesammelt, interpretiert und konstruiert, die an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte erinnert. Besonders perfide: Als "Beweis" für die angebliche Verfassungsfeindlichkeit dient unter anderem das Zitat des Brandenburger AfD-Chefs René Springer: "Wir werden Ausländer in ihre Heimat zurückführen. Millionenfach. Das ist kein Geheimplan. Das ist ein Versprechen."
Was genau soll daran verfassungsfeindlich sein? Die Durchsetzung geltenden Rechts? Die Rückführung illegal eingereister Personen? Oder ist es mittlerweile schon extremistisch, wenn man die unkontrollierte Massenmigration der letzten Jahre kritisch hinterfragt?
Der Verfassungsschutz als politische Waffe
Das Gutachten offenbart die wahre Agenda: Es geht nicht um den Schutz der Verfassung, sondern um die Ausschaltung politischer Konkurrenz. Wenn eine Partei, die in Umfragen bei 26 Prozent liegt und damit sogar die Union überholt, als "extremistisch" gebrandmarkt wird, dann stimmt etwas fundamental nicht mit unserem System.
Besonders entlarvend wird es ab Seite 85 des Dokuments. Dort werden allen Ernstes "dichotome Freund-Feind-Unterscheidungen" oder Begriffe wie "Kartellparteien" als verfassungsfeindlich eingestuft. Gleichzeitig dürfen Vertreter der Altparteien die AfD ungestraft als "Nazis" diffamieren. Diese Doppelmoral ist so offensichtlich, dass sie schon fast komisch wäre – wenn die Konsequenzen nicht so ernst wären.
Ein Staat im Panikmodus
Die Vorwürfe gegen die AfD lesen sich wie eine Bankrotterklärung des politischen Establishments. Der Partei wird vorgeworfen, sie befinde sich in einem "geistigen Bürgerkrieg", strebe "revolutionäre Zustände" an und wolle den "Parteienstaat" abschaffen. Doch ist es nicht vielmehr so, dass die etablierten Parteien selbst einen Krieg gegen das eigene Volk führen? Mit ihrer Politik der offenen Grenzen, der Deindustrialisierung und der systematischen Zerstörung traditioneller Werte?
Die wahren Verfassungsfeinde sitzen längst in den Schaltzentralen der Macht. Sie höhlen die Demokratie von innen aus, indem sie missliebige Meinungen kriminalisieren und politische Gegner mit Hilfe eines weisungsgebundenen Verfassungsschutzes bekämpfen. Das ist die bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025.
Die Bürger durchschauen das Spiel
Doch die Rechnung der Mächtigen geht nicht auf. Je mehr sie die AfD dämonisieren, desto stärker wird diese. Die aktuellen Umfragewerte sprechen eine deutliche Sprache: Die Bürger haben die Nase voll von der Politik der Altparteien. Sie wollen keine weiteren Millionen von Migranten, keine Gender-Ideologie und keine Klimahysterie. Sie wollen ihr Land zurück.
Das Verfassungsschutz-Gutachten ist letztlich nichts anderes als ein Armutszeugnis für die deutsche Demokratie. Wenn der Staat zu solchen Mitteln greifen muss, um die Opposition zu bekämpfen, dann hat er bereits verloren. Die Geschichte lehrt uns: Systeme, die ihre Kritiker mundtot machen wollen, sind dem Untergang geweiht.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, wer hier wirklich die Verfassung mit Füßen tritt. Nicht diejenigen, die für die Durchsetzung geltenden Rechts eintreten, sondern jene, die jeden Andersdenkenden als "Extremisten" brandmarken. Deutschland braucht dringend einen politischen Neuanfang – und zwar einen, der diesen Namen auch verdient.
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