
Verhinderter Terroranschlag bei Taylor-Swift-Konzert in Wien: Schockierende Details enthüllt
Die Polizei in Wien hat neue Erkenntnisse über den geplanten Terroranschlag bei einem Konzert von Taylor Swift veröffentlicht. Der Anschlag, der im August während einer Reihe von Konzerten der Pop-Sängerin stattfinden sollte, konnte durch rechtzeitige Festnahmen verhindert werden. Nun zeigen ausgewertete Chats die erschreckenden Pläne des mutmaßlichen Täters.
Verhaftungen und Ermittlungen
Bereits im August wurden die Konzerte von Taylor Swift in Wien aufgrund einer akuten Terrorgefahr abgesagt. Die Polizei nahm einen 19-jährigen Verdächtigen fest, der im Verdacht stand, einen Anschlag geplant zu haben. Mittlerweile wurden zwei weitere Personen verhaftet, und die Ermittler haben insgesamt 17 Handys ausgewertet, um die Hintergründe des geplanten Anschlags zu beleuchten.
Verrohte Gedankenwelt des Täters
Die Technikexperten der österreichischen Polizei konnten zahlreiche Chats des Beschuldigten auf Plattformen wie Telegram, Signal und Snapchat wiederherstellen. Diese Chats geben einen tiefen Einblick in die verrohte Gedankenwelt des jungen Österreichers. Offenbar wurde er von einem Deutschen dazu motiviert, den Anschlag zu begehen. Zunächst plante der Täter, eine Bombe zu bauen, scheiterte jedoch an der arabischen Anleitung.
In den Chats schrieb der mutmaßliche Terrorist: "Kämpft für Allah" und forderte seine Mitstreiter auf, "die Ungläubigen" zu terror
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