
Wadephul beerdigt Baerbocks Weltrettungspolitik: Auswärtiges Amt wird radikal umgekrempelt
Die Ära der moralinsauren Belehrungsdiplomatie ist vorbei. Außenminister Johann Wadephul (CDU) räumt gründlich mit dem ideologischen Erbe seiner Vorgängerin Annalena Baerbock auf. Was sich da gerade im Auswärtigen Amt abspielt, ist nichts weniger als eine außenpolitische Revolution – und sie war überfällig.
Schluss mit feministischer Außenpolitik
Während Baerbock zwei Jahre lang die Welt mit ihrer "feministischen Außenpolitik" beglückte und dabei deutsche Interessen konsequent vernachlässigte, kehrt unter Wadephul endlich wieder Vernunft ein. Die größte Strukturreform des Auswärtigen Amts seit Jahrzehnten markiert eine Zeitenwende: Weg vom moralisierenden Weltverbesserertum, hin zu knallharter Interessenpolitik.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 570 Stellen werden gestrichen, ganze Abteilungen aufgelöst. Was Kritiker als Kahlschlag bezeichnen, ist in Wahrheit eine längst überfällige Entschlackung eines aufgeblähten Apparats, der sich mehr mit Gendersternchen als mit deutscher Sicherheit beschäftigte.
Sicherheit statt Sozialromantik
Das Herzstück der Reform könnte symbolträchtiger nicht sein: Eine eigenständige Abteilung für Sicherheitspolitik wird geschaffen. Endlich! Während die Welt in Flammen steht, der Iran Atomwaffen baut und Russland seinen Krieg fortsetzt, hatte Deutschland bisher keine zentrale Stelle für harte Sicherheitspolitik im diplomatischen Apparat. Stattdessen verteilte man Millionen für "Friedensförderung" in Ländern, die uns im nächsten Moment den Dolch in den Rücken rammen würden.
"Wir brauchen Partnerschaften auch mit jenen, die zum Teil anderer Meinung sind, deren Positionen uns manchmal befremden mögen. Aber auf die wir nicht verzichten können."
Diese Worte Wadephuls markieren die Abkehr vom moralischen Hochmut der Baerbock-Jahre. Endlich begreift jemand in Berlin, dass man in der Weltpolitik nicht nur mit lupenreinen Demokraten Geschäfte machen kann. Die Realität ist schmutzig, und wer seine Interessen durchsetzen will, muss sich manchmal die Hände schmutzig machen.
Das Ende der Entwicklungshilfe-Industrie
Besonders bemerkenswert ist die Auflösung der Abteilung für Stabilisierung, humanitäre Hilfe und Krisenprävention. Jahrzehntelang pumpte Deutschland Milliarden in korrupte Regime und gescheiterte Staaten – mit dem Ergebnis, dass die Empfängerländer heute instabiler sind als je zuvor. Afghanistan lässt grüßen.
Die Kürzung der humanitären Hilfe um eine Milliarde Euro mag Gutmenschen empören, ist aber ein Schritt in die richtige Richtung. Während deutsche Rentner Flaschen sammeln und unsere Infrastruktur verfällt, verschenken wir Steuergelder an Länder, die uns bestenfalls gleichgültig, schlimmstenfalls feindlich gegenüberstehen.
Machtverschiebung mit Kalkül
Die Verlagerung von Kompetenzen zum Kanzleramt und dem neuen Nationalen Sicherheitsrat zeigt: Merz meint es ernst mit der Zeitenwende. Außenpolitik wird wieder zur Chefsache, statt sie ideologisch verblendeten Aktivisten zu überlassen. Der Bedeutungsverlust des Auswärtigen Amts mag für Diplomaten schmerzhaft sein, für Deutschland ist er ein Segen.
Die neue Struktur mit regional zugeschnittenen Abteilungen folgt endlich wieder geopolitischen Realitäten statt ideologischen Wunschvorstellungen. Eine Abteilung für EU-Politik und Geoökonomie erkennt an, was Baerbock nie verstehen wollte: In der modernen Welt sind Wirtschaft und Sicherheit untrennbar verbunden.
Ein überfälliger Befreiungsschlag
Was sich hier abspielt, ist mehr als eine Verwaltungsreform. Es ist die Rückkehr zu einer Außenpolitik, die deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt. Nach Jahren der Selbstgeißelung und des vorauseilenden Gehorsams gegenüber jeder noch so absurden internationalen Forderung kehrt Deutschland auf die Weltbühne zurück – als selbstbewusster Akteur, nicht als Zahlmeister und Moralapostel.
Die Reform kam für "99 Prozent des politischen Berlins überraschend", heißt es aus Lobbyistenkreisen. Das zeigt, wie sehr sich die politische Elite in ihrer Blase eingerichtet hatte. Wadephul hat diese Blase zum Platzen gebracht. Die Schreie der üblichen Verdächtigen werden nicht lange auf sich warten lassen. Doch die Zeit der Weltrettung auf Kosten deutscher Interessen ist vorbei. Und das ist auch gut so.
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