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21.11.2025
17:10 Uhr

Waffendeal mit Indien: Trumps geschickter Schachzug zur Handelsdominanz

Die jüngste Genehmigung Washingtons für einen 93-Millionen-Dollar-Waffendeal mit Indien offenbart die wahre Natur der amerikanischen Außenpolitik unter Donald Trump. Während die deutsche Bundesregierung weiterhin mit ihrer naiven Friedenspolitik und endlosen Entwicklungshilfe-Milliarden um Einfluss buhlt, zeigt Trump, wie man knallharte Interessenpolitik betreibt.

Waffen statt warmer Worte

Die Lieferung von Javelin-Panzerabwehrraketen und Excalibur-Präzisionsartilleriegeschossen an Indien sei ein Signal für die sich erwärmenden Beziehungen zwischen beiden Ländern, heißt es aus Analysekreisen. Doch hinter dieser diplomatischen Fassade verbirgt sich eine klare Botschaft: Amerika first – und zwar mit allen Mitteln.

Der Zeitpunkt ist kein Zufall. Während Deutschland sich in endlosen Debatten über Klimaneutralität und Gendersternchen verliert, nutzt Trump die Gunst der Stunde. Die Waffenlieferung kommt genau dann, wenn beide Länder über ein umfassendes Handelsabkommen verhandeln. Ein Schelm, wer dabei an Erpressung denkt.

Die wahren Beweggründe

Vivek Mishra vom Observer Research Foundation bringt es auf den Punkt:

"Der Zeitpunkt ist interessant, weil wir in Handelsverhandlungen mit den USA verwickelt sind und der Deal ein Element sein wird, um zu zeigen, wie viel Geld Trump aus Indien herausholen kann."

Hier zeigt sich die brutale Effizienz amerikanischer Machtpolitik. Während unsere Ampel-Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte in aller Welt verpulvert, macht Trump Geschäfte, die seinem Land nutzen. Der Waffendeal soll Indiens Handelsüberschuss mit den USA reduzieren – ein cleverer Schachzug, der beiden Seiten dient.

Deutschlands verpasste Chancen

Man stelle sich vor, deutsche Politiker würden ähnlich strategisch denken. Statt ideologiegetriebener Außenpolitik könnten wir unsere wirtschaftlichen Interessen durchsetzen. Doch während Trump für sein Land kämpft, verschenkt Berlin deutsche Steuergelder und predigt Moral.

Die Erwartungen an Trumps geplanten Indien-Besuch sind hoch. Delhi hofft auf ein Handelsabkommen, das die Importzölle auf indische Waren von etwa 50 Prozent auf unter 20 Prozent senken könnte. Ein Deal, von dem beide Seiten profitieren würden – klassische Win-Win-Situation statt moralischer Überheblichkeit.

Lehren für Deutschland

Was können wir daraus lernen? Erstens: Erfolgreiche Außenpolitik basiert auf knallharten Interessen, nicht auf Wunschdenken. Zweitens: Wer in der Weltpolitik mitspielen will, muss bereit sein, seine Stärken auszuspielen. Drittens: Handelsbeziehungen sind keine Einbahnstraße – sie müssen beiden Seiten nutzen.

Während Trump Deals macht und amerikanische Arbeitsplätze sichert, diskutiert man in Berlin über Lastenfahrräder und vegane Kantinen. Die deutsche Wirtschaft, einst Motor Europas, wird durch ideologische Experimente der Grünen systematisch geschwächt. Kein Wunder, dass internationale Partner lieber mit den USA Geschäfte machen.

Der indisch-amerikanische Waffendeal zeigt exemplarisch, wie moderne Machtpolitik funktioniert. Es geht nicht um Moral oder Ideologie, sondern um handfeste Interessen. Eine Lektion, die unsere weltfremden Politiker in Berlin dringend lernen sollten – bevor Deutschland endgültig in der internationalen Bedeutungslosigkeit versinkt.

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