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17.06.2025
07:02 Uhr

Waffenstatistik entlarvt linke Hysterie: Mehr legale Waffen bedeuten weniger Verbrechen

Die politische Linke läuft wieder einmal Sturm gegen den privaten Waffenbesitz. Nach tragischen Ereignissen wie dem Schulmassaker in Graz überbieten sich Politiker mit Forderungen nach schärferen Gesetzen. Doch die nackten Zahlen sprechen eine völlig andere Sprache: Während der legale Waffenbesitz in Österreich massiv zugenommen hat, sind die Straftaten mit Schusswaffen dramatisch zurückgegangen. Ein Faktencheck, der die ideologisch motivierte Panikmache entlarvt.

Die Realität hinter der Propaganda

Bundespräsident Van der Bellen möchte das Waffengesetz verschärfen lassen. Die kommunistische Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr träumt gar von einem kompletten Verbot privater Schusswaffen. Und der SPÖ-nahe Politblog Kontrast.at, finanziert vom Karl-Renner-Institut und der Arbeiterkammer, trommelt unermüdlich für drastische Einschränkungen. Ihre Behauptung, strengere Waffengesetze würden zu weniger Gewaltdelikten führen, bleibt jedoch ohne jeden Beleg – typisch für ideologiegetriebene Politik, die sich nicht um Fakten schert.

Die Wahrheit sieht anders aus: In Österreich sind derzeit 1.518.873 Waffen legal registriert, verteilt auf 374.141 verantwortungsbewusste Bürger. Das entspricht etwa 17 legalen Waffen pro 100 Einwohner. Seit 2015 ist die Zahl der registrierten Waffenbesitzer um beeindruckende 120.000 gestiegen – von rund 250.000 auf über 370.000.

Der Beweis: Weniger Verbrechen trotz mehr Waffen

Hier kommt der Hammer, den die linken Scharfmacher gerne verschweigen: Die Gewalttaten mit Schusswaffen haben sich im vergangenen Jahrzehnt nahezu halbiert! Während 2014 noch 672 Fälle registriert wurden, waren es 2024 nur noch etwa 352. Der Anteil der Schusswaffen an allen Gewaltdelikten sank von 17,7 Prozent im Jahr 2015 auf unter 10 Prozent im Jahr 2024.

Gleichzeitig explodiert die Messerkriminalität: 2015 wurden 64 Prozent aller Gewaltverbrechen mit Stichwaffen begangen, 2024 waren es bereits erschreckende 73,3 Prozent. Doch über diese unbequeme Wahrheit schweigt die politische Linke lieber – passt sie doch nicht ins Narrativ vom bösen Waffenbesitzer.

Die wahren Gründe für mehr Waffenbesitz

Warum rüsten sich immer mehr Österreicher legal auf? Die Antwort liegt auf der Hand: Das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung ist im freien Fall. Eine aktuelle Studie des Verbandes der Sicherheitsunternehmen zeigt, dass 55 Prozent der Befragten meinen, die Sicherheitslage habe sich in den vergangenen fünf Jahren verschlechtert. In Wien, wo die Folgen verfehlter Migrationspolitik besonders spürbar sind, liegt das subjektive Sicherheitsgefühl mit nur 75 Prozent deutlich unter dem Landesschnitt von 87 Prozent.

Nach der Migrationskrise 2015 und nach Terroranschlägen berichten Waffenhändler regelmäßig von stark steigenden Verkaufszahlen. Die Bürger nehmen ihre Sicherheit selbst in die Hand – und das völlig legal und verantwortungsvoll. Die Waffen landen sicher verwahrt im Tresor, nicht auf der Straße.

Vizekanzler Babler auf Irrwegen

Besonders absurd mutet die Forderung von SPÖ-Vizekanzler Andreas Babler an, der den Zugang zu Waffen für "bestimmte Personengruppen" einschränken und den Erwerb erschweren will. Welche Personengruppen meint er wohl? Die gesetzestreuen Bürger, die sich nach allen Regeln bewaffnen und ihre Waffen ordnungsgemäß verwahren? Oder doch eher die Kriminellen, die sich ihre Waffen illegal besorgen und sich einen Dreck um Gesetze scheren?

Die Statistik zeigt eindeutig: Legale Waffenbesitzer sind nicht das Problem. Sie sind verantwortungsbewusste Bürger, die sich in unsicheren Zeiten schützen wollen. Das eigentliche Problem liegt woanders – bei einer Politik, die die Sicherheit der eigenen Bevölkerung nicht mehr gewährleisten kann oder will.

Was wirklich helfen würde

Statt die legalen Waffenbesitzer zu drangsalieren, sollte die Politik endlich die wahren Ursachen der steigenden Unsicherheit angehen. Die explodierende Messerkriminalität, die importierte Gewalt durch unkontrollierte Migration, die laschen Strafen für Gewalttäter – das sind die eigentlichen Baustellen. Doch dafür müsste man unbequeme Wahrheiten aussprechen und heilige Kühe der linken Politik schlachten.

Die Österreicher haben das Vertrauen in die Fähigkeit des Staates verloren, sie zu schützen. Deshalb bewaffnen sie sich – legal, verantwortungsvoll und ohne damit Verbrechen zu begehen. Ein besseres Sicherheitsgefühl im Alltag würde den privaten Waffenbesitz vermutlich eher senken als immer strengere Gesetze, die nur die Falschen treffen.

Die Fakten sind eindeutig: Mehr legale Waffen bedeuten nicht mehr Verbrechen – im Gegenteil. Es wird Zeit, dass die Politik diese Realität anerkennt und aufhört, gesetzestreue Bürger für ihr eigenes Versagen verantwortlich zu machen. Die wahren Probleme liegen anderswo, und es wird höchste Zeit, sie endlich anzupacken.

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