
Warren Buffett verschenkt Rekord-Milliarden – während Deutschland seine Vermögen verpulvert
Während in Deutschland die Große Koalition unter Friedrich Merz gerade ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant und damit künftige Generationen in die Schuldenfalle treibt, zeigt der 94-jährige US-Investor Warren Buffett, wie verantwortungsvoller Umgang mit Vermögen aussieht. Der legendäre Berkshire-Hathaway-Chef spendete jetzt rekordverdächtige 6 Milliarden Dollar an wohltätige Stiftungen – seine größte jährliche Spende seit er vor fast zwei Jahrzehnten begann, sein Vermögen zu verschenken.
Philanthropie statt Staatsschulden
Die Spende umfasste etwa 12,36 Millionen Berkshire-Hathaway-Aktien der Klasse B, wodurch sich Buffetts Gesamtspenden an verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen auf über 60 Milliarden Dollar summieren. Der Großteil – 9,43 Millionen Aktien – ging an die Gates Foundation, während die restlichen Anteile auf vier Familienstiftungen verteilt wurden, die von seinen drei Kindern Howard, Susie und Peter geleitet werden.
Besonders bemerkenswert sei die langfristige Planung des Investors: Nach seinem Tod sollen 99,5 Prozent seines verbleibenden Vermögens in einen gemeinnützigen Trust fließen, der von seinen Kindern verwaltet wird. Diese hätten dann etwa ein Jahrzehnt Zeit, das Geld zu verteilen – und müssten ihre Entscheidungen einstimmig treffen. Ein Modell, das zeige, wie Vermögen nachhaltig und sinnvoll eingesetzt werden könne, statt es in staatlichen Umverteilungsprogrammen zu versenken.
Der Kontrast zur deutschen Politik
Während Buffett sein privat erwirtschaftetes Vermögen freiwillig für wohltätige Zwecke einsetzt, plant die neue deutsche Bundesregierung, die Bürger mit einem gewaltigen Schuldenberg zu belasten. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur werde die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen zwingen, über Jahrzehnte hinweg Zinsen durch immer höhere Steuern und Abgaben zu finanzieren. Und das, obwohl Bundeskanzler Merz im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen – ein Versprechen, das offenbar so viel wert war wie die meisten politischen Versprechungen hierzulande.
Die Ironie dabei: Während der amerikanische Selfmade-Milliardär sein Vermögen produktiv für die Gesellschaft einsetzt, verpulvert die deutsche Politik das Geld der Steuerzahler für fragwürdige Projekte. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 werde Billionen verschlingen, ohne dass klar sei, ob diese Ziele überhaupt realistisch erreichbar seien.
Vermögensschutz wird immer wichtiger
Buffetts Beispiel zeige eindrucksvoll, wie wichtig der Schutz und die sinnvolle Verwaltung von privatem Vermögen seien. Mit einem Nettovermögen von 152 Milliarden Dollar vor der Spende gehörte er zu den fünf reichsten Menschen der Welt. Trotz der großzügigen Spende besitze er immer noch 13,8 Prozent der Berkshire-Aktien und plane auch nicht, diese zu verkaufen.
Sein Konglomerat Berkshire Hathaway, das er seit 1965 führt, umfasse fast 200 Unternehmen und habe einen Marktwert von über einer Billion Dollar erreicht. Ein Beweis dafür, dass langfristiges, wertorientiertes Investieren funktioniere – im Gegensatz zu den kurzfristigen politischen Experimenten, die in Deutschland gerade wieder Hochkonjunktur hätten.
Die Lehre für deutsche Anleger
In Zeiten, in denen die Politik immer tiefer in die Taschen der Bürger greift und die Inflation das Ersparte auffrisst, werde der Schutz des eigenen Vermögens zur Überlebensfrage. Während Buffett zeige, wie man Vermögen aufbaut und erhält, demonstriere die deutsche Politik eindrucksvoll, wie man es vernichtet.
Angesichts der drohenden Schuldenexplosion und der weiter steigenden Inflation sollten Anleger über krisensichere Investments nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber hätten sich über Jahrhunderte als Vermögensschutz bewährt – im Gegensatz zu Papiergeld, das durch die Druckerpresse der Zentralbanken immer weiter entwertet werde. Eine Beimischung von Edelmetallen zum Portfolio könne helfen, das eigene Vermögen vor den Folgen der verfehlten Politik zu schützen.
"Wer sein Vermögen nicht schützt, wird es verlieren – entweder durch Inflation oder durch immer neue Steuern und Abgaben."
Buffetts philanthropisches Engagement zeige, was möglich sei, wenn Vermögen in privater Hand bleibe und nicht vom Staat zwangsumverteilt werde. Ein Vorbild, das in Deutschland leider keine Nachahmer in der Politik finde.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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