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04.11.2025
07:00 Uhr

Weltbank-Prognose dämpft Goldeuphorie: Magere 5 Prozent für 2026 – während die Realität anders aussieht

Die Weltbank spielt wieder einmal den Spielverderber für Goldanleger. Während das Edelmetall von Rekord zu Rekord eilt und Anleger weltweit Schutz vor der inflationären Politik suchen, prophezeit die internationale Institution für 2026 lediglich ein mickriges Plus von 5 Prozent. Ein Schelm, wer dabei an die systematische Unterschätzung von Edelmetallen durch etablierte Finanzinstitutionen denkt.

Prognosen zwischen Wunschdenken und Realität

Konkret erwartet die Weltbank einen durchschnittlichen Goldpreis von 3.575 US-Dollar je Unze für 2026. Nach einem fulminanten Jahr 2025 mit einem Plus von 42 Prozent im Jahresvergleich soll die Rallye also abrupt zum Stillstand kommen. Für 2027 wird es nach Ansicht der Analysten sogar noch düsterer: Ein Rückgang auf durchschnittlich 3.375 US-Dollar je Unze soll den Goldmarkt heimsuchen – ein Minus von über 5 Prozent.

Doch wer die Geschichte der Weltbank-Prognosen kennt, weiß: Die Institution lag mit ihren konservativen Schätzungen schon häufiger daneben. Besonders wenn es um Gold ging, unterschätzten die Experten regelmäßig die Dynamik geopolitischer Krisen und geldpolitischer Verwerfungen.

Die wahren Treiber bleiben intakt

Was die Weltbank als Haupttreiber der aktuellen Goldstärke identifiziert, liest sich wie eine Bestandsaufnahme der gescheiterten Politik westlicher Regierungen: geopolitische Unsicherheiten, makroökonomische Sorgen und eine ultralockere Geldpolitik. Hinzu kommen die massiven Goldkäufe der Zentralbanken, die sich längst von der Dollarhegemonie verabschieden.

Besonders pikant: Die Weltbank vergleicht die aktuelle Situation mit dem Preissprung von 1979/80. Damals reagierte Gold auf hohe Inflation und geopolitische Risiken – Faktoren, die heute mindestens genauso präsent sind. Die Inflation mag offiziell gebändigt scheinen, doch jeder Supermarktbesuch erzählt eine andere Geschichte.

Silber: Der unterschätzte Star mit Industriepower

Während Gold die Schlagzeilen dominiert, entwickelt sich Silber zum heimlichen Star des Edelmetallsektors. Die Weltbank prognostiziert für 2026 einen Durchschnittspreis von 41 US-Dollar je Unze – ein Plus von knapp 8 Prozent. Für 2027 sehen die Analysten eine "Normalisierung" auf 37 US-Dollar.

Doch diese Zahlen könnten die wahre Dynamik verschleiern. Silber profitiert von einer einzigartigen Doppelrolle: Als sicherer Hafen in Krisenzeiten und als unverzichtbarer Rohstoff für die Energiewende. Photovoltaik, Halbleiter, Elektromobilität – überall wird Silber gebraucht. Während die Politik von Klimaneutralität träumt, explodiert die Nachfrage nach dem weißen Metall.

Die Risiken, die niemand auf dem Schirm hat

Die Weltbank listet brav ihre Risikoszenarien auf: Geopolitische Eskalationen könnten die Preise treiben, nachlassende Spannungen sie dämpfen. Doch die wahren Risiken liegen woanders. Was passiert, wenn die Schuldenberge westlicher Staaten kollabieren? Wenn die nächste Bankenkrise das Vertrauen in Papiergeld endgültig zerstört? Wenn die BRICS-Staaten ihre goldgedeckte Alternativwährung einführen?

Diese Szenarien tauchen in den sterilen Prognosemodellen der Weltbank nicht auf. Dabei sind es genau diese Schwarzen Schwäne, die den Goldpreis in ungeahnte Höhen treiben könnten. Die Geschichte lehrt: Wenn alle Experten sich einig sind, passiert meist das Gegenteil.

Was bedeutet das für kluge Anleger?

Die Botschaft ist klar: Während Institutionen wie die Weltbank moderate Preissteigerungen vorhersagen, sprechen die fundamentalen Faktoren eine andere Sprache. Die Gelddruckmaschinen laufen weiter, die Staatsverschuldung explodiert, und das Vertrauen in Papierwährungen schwindet.

Gold und Silber bleiben die ultimative Versicherung gegen die Torheiten der Politik. Ob der Goldpreis 2026 bei 3.575 oder 4.500 Dollar steht, ist dabei zweitrangig. Entscheidend ist: Physische Edelmetalle schützen vor Inflation, Währungsreformen und systemischen Krisen. Während die Weltbank ihre Excel-Tabellen pflegt, sichern sich kluge Anleger mit echtem Gold und Silber ab.

Die Weltbank mag ihre Prognosen haben – doch die Geschichte zeigt: In Zeiten fundamentaler Umbrüche sind es die Edelmetalle, die ihren Wert bewahren, während Papierversprechungen zu Staub zerfallen.

Wer heute noch glaubt, dass 5 Prozent Goldpreissteigerung das Maximum des Möglichen darstellen, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Die wahre Rallye könnte gerade erst beginnen.

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