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12.08.2025
10:59 Uhr

Wenn der Staat zur Kostenfalle wird: Familien arbeiten nur noch für die Kinderbetreuung

Es ist ein Teufelskreis, der immer mehr Familien in die Knie zwingt: Beide Elternteile arbeiten, um über die Runden zu kommen, doch das hart verdiente Geld fließt direkt in die Kinderbetreuung. Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis, dass sich Arbeit kaum noch lohnt – ein Armutszeugnis für die Politik in der Schweiz und Deutschland gleichermaßen.

Der Wahnsinn hat einen Namen: 3.300 Euro für die Kita

Andreia aus der Schweiz steht exemplarisch für das Dilemma moderner Familien. Die Mutter zweier Kinder arbeitet 80 Prozent in der Hauswirtschaft und verdient dabei rund 3.720 Euro. Davon wandern sage und schreibe 3.300 Euro direkt an die Kindertagesstätte – und das bereits nach Abzug staatlicher Betreuungsgutscheine von 1.800 Franken. Man könnte meinen, sie arbeite als unbezahlte Praktikantin der Kita.

Ihr Ehemann schuftet Vollzeit auf dem Bau für 5.100 Euro monatlich. Zusammen erwirtschaftet die Familie also fast 9.000 Euro – ein Betrag, von dem viele nur träumen können. Doch am Monatsende bleibt nichts übrig. "Absolut nichts", wie Andreia betont. Die Familie lebt von der Hand in den Mund, obwohl beide Elternteile hart arbeiten.

Die perfide Falle der modernen Arbeitswelt

Besonders zynisch wird es, wenn man Andreias Zukunftspläne betrachtet. Die engagierte Mutter möchte sich zur Hotelfachfrau weiterbilden, um später mit einer 70-Prozent-Stelle mehr Zeit für ihre Kinder zu haben. Eine längere Auszeit? Undenkbar. "Wer würde mich einstellen, wenn ich 15 Jahre nicht gearbeitet hätte?", fragt sie zu Recht.

Hier offenbart sich die ganze Perversität des Systems: Frauen werden in die Erwerbstätigkeit gedrängt, um dann ihr gesamtes Einkommen für die Fremdbetreuung ihrer Kinder auszugeben. Die vielgepriesene Vereinbarkeit von Familie und Beruf entpuppt sich als Mogelpackung – ein Hamsterrad, aus dem es kein Entrinnen gibt.

Deutschland: Wenn 4.000 Euro nicht zum Leben reichen

Doch nicht nur in der Schweiz kämpfen Familien ums finanzielle Überleben. Eine sechsköpfige Familie aus Berlin muss mit 4.000 Euro monatlich jeden Cent dreimal umdrehen. Nach Abzug der Miete von 1.100 Euro und notwendigen Ausgaben für Kleidung und Schulmaterial bleiben der Familie gerade einmal 30 Euro pro Tag. Kinobesuche oder ein Ausflug in den Zoo? Luxus, den sich die Familie kaum leisten kann.

Der Vater arbeitet als Lkw-Fahrer, die Mutter als Verkäuferin – beide in systemrelevanten Berufen, die unsere Gesellschaft am Laufen halten. Ihr Dank? Ein Leben am Existenzminimum, während die Politik Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulvert.

Die wahren Schuldigen sitzen in der Politik

Während Familien jeden Euro umdrehen müssen, plant die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Blankoscheck für weitere Schuldenorgien, die kommende Generationen mit Zinsen und Abgaben belasten werden. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein Wortbruch, der Familien wie die von Andreia teuer zu stehen kommt.

Die Prioritäten sind klar gesetzt: Ideologische Luftschlösser haben Vorrang vor der Unterstützung hart arbeitender Familien. Statt die Kinderbetreuung endlich bezahlbar zu machen, verprasst der Staat Steuergelder für grüne Träumereien und bürokratische Monster.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass die Politik zur Besinnung kommt. Familien sind das Fundament unserer Gesellschaft – nicht irgendwelche Klimaziele oder Genderprojekte. Wenn Eltern trotz Vollzeitarbeit ihre Kinder nicht mehr ernähren können, läuft etwas gewaltig schief.

Die Lösung liegt auf der Hand: Drastische Senkung der Betreuungskosten, massive Entlastung von Familien und ein Ende der ideologischen Verschwendung. Doch dafür bräuchte es Politiker, die sich für die wahren Probleme der Menschen interessieren – und nicht nur für ihre eigene Wiederwahl und ideologische Spielereien.

"Die aktuelle Familienpolitik ist ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft. Wir brauchen dringend eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine Politik, die Familien unterstützt statt ausbeutet."

Solange sich nichts ändert, werden Familien wie die von Andreia weiter im Hamsterrad gefangen bleiben – arbeitend für ein System, das sie im Stich lässt. Ein Skandal, der zum Himmel schreit und endlich Konsequenzen haben muss.

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