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09.06.2025
09:49 Uhr

Wenn Migrationspolitik tötet: Der Fall Luna erschüttert nicht nur Schweden

Es sind Geschichten wie diese, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Geschichten, die zeigen, wohin eine Politik der offenen Grenzen und der grenzenlosen Toleranz führt. Der Fall der kleinen Luna aus Schweden sei ein tragischer Einzelfall? Mitnichten. Er sei vielmehr das grausame Symptom einer Krankheit, die ganz Europa befallen habe.

Ein Sommertag, der zur Hölle wurde

Die neunjährige Luna radelte an jenem Julitag 2022 nur 700 Meter nach Hause. Ein kurzer Weg, der ihr Leben für immer zerstören sollte. Ein 15-jähriger Äthiopier lauerte ihr auf, würgte das Kind mit einem Schnürsenkel und ließ es schwer verletzt zurück. Heute sitzt Luna im Rollstuhl, kann kaum sprechen, ihre Gliedmaßen nur eingeschränkt bewegen. Die Hirnschäden durch den Sauerstoffmangel seien irreparabel, sagen die Ärzte.

Was macht diese Tragödie noch unerträglicher? Der Täter war den Behörden bestens bekannt. Bereits 2019 hatte er Mädchen in der Schule sexuell belästigt. 2021 attackierte er eine Frau in einer Unterführung. Er suchte auf Schulcomputern nach gewalttätigen Pornos und Strangulationen. Die Warnsignale hätten kaum deutlicher sein können. Doch was geschah? Nichts. Absolut nichts.

Das Versagen hat System

Die schwedischen Behörden schauten weg, als die Eltern des späteren Täters psychologische Hilfe für ihren Sohn ablehnten. Man schloss die Akte mit dem lapidaren Hinweis, es gebe "keine Grundlage für eine Untersuchung gegen den Willen der Eltern". Datenschutz ging vor Kinderschutz. Die Privatsphäre eines potentiellen Gewalttäters wog schwerer als das Leben unschuldiger Kinder.

Ist das nicht der Wahnsinn unserer Zeit? Wir schützen die Täter und opfern die Opfer auf dem Altar einer fehlgeleiteten Toleranz. Der Täter kam 2018 mit seiner Familie aus Äthiopien nach Schweden. Seine Integration? Ein kompletter Fehlschlag. Aber wer wagt es schon, das auszusprechen, ohne sofort als Rassist gebrandmarkt zu werden?

Die unbequeme Wahrheit über kulturelle Unterschiede

Hier müsse man Ross und Reiter nennen: In vielen Herkunftsländern herrschten völlig andere Vorstellungen von Gewalt, Sexualität und dem Umgang mit Frauen und Kindern. Patriarchale Strukturen, in denen Frauen als Besitz gelten und Gewalt als legitimes Mittel der Konfliktlösung akzeptiert wird, prallen auf westliche Werte. Ohne klare Integrationsmaßnahmen und harte Konsequenzen entstünden Parallelwelten, in denen unsere Grundwerte nicht mehr gelten.

Die Familie des Täters lebte offenbar in einer solchen Parallelwelt. Sie verweigerte die Kooperation mit den Behörden, lehnte Hilfsangebote ab und schottete sich ab. Das Ergebnis? Ein Jugendlicher, der seine krankhaften Gewaltfantasien ungehindert ausleben konnte, bis er auf die kleine Luna traf.

Ein zerstörtes Leben, eine zerbrochene Familie

Lunas Mutter Emelie beschreibt den Alltag als "Fall durch ein schwarzes Loch". Das einst lebenslustige Mädchen, das Ballett tanzte und im Chor sang, ist heute auf Rund-um-die-Uhr-Betreuung angewiesen. "Wir wollen einfach wieder Eltern sein, nicht Pfleger, Therapeuten und Anwälte gleichzeitig", sagt sie verzweifelt.

Und der Täter? Er wurde zu forensischer Psychiatrie verurteilt - eine Strafe, die für die Familie wie blanker Hohn wirkt. Wieder einmal zeige sich: Täterschutz gehe vor Opferschutz. Die Kuscheljustiz versage auf ganzer Linie.

Was lernen wir daraus?

Der Fall Luna sei kein Einzelfall. Er reihe sich ein in eine endlose Liste von Verbrechen, die hätten verhindert werden können. In Deutschland erleben wir täglich ähnliche Tragödien: Messerattacken, sexuelle Übergriffe, Gewaltexzesse. Die Täter? Oft Menschen mit Migrationshintergrund, die bereits polizeibekannt waren. Die Politik? Schaut weg, relativiert, beschwichtigt.

Es sei höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel. Wir brauchen eine Migrationspolitik, die den Schutz der eigenen Bevölkerung über falsch verstandene Toleranz stellt. Wir brauchen Behörden, die Warnsignale ernst nehmen und konsequent handeln. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.

Die Familie fordert eine "Lex Luna" - ein Gesetz, das den Informationsaustausch zwischen Behörden erleichtert. Doch selbst das sei nur Symptombekämpfung. Die eigentliche Krankheit heiße unkontrollierte Massenmigration aus Kulturen, die mit unseren Werten nicht kompatibel sind.

Wie viele Lunas müsse es noch geben, bevor wir endlich aufwachen? Wie viele Kinder müssen noch leiden, bevor die Politik handelt? Die Antwort kennen wir alle: Es wird weitergehen, solange wir Politiker haben, die lieber Multikulti-Träume träumen, als sich der harten Realität zu stellen. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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