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18.08.2025
06:15 Uhr

WHO-Machtübernahme: Der schleichende Weg in die globale Gesundheitsdiktatur

Die Weltgesundheitsorganisation hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Instrument globalistischer Machtinteressen entwickelt, das nun nach unbegrenzter Kontrolle über die Gesundheitspolitik souveräner Staaten greift. Was sich hinter verschlossenen Türen in Genf abspielt, sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren: Die WHO verleiht sich selbst Befugnisse, die mit demokratischen Grundprinzipien unvereinbar sind.

Ein "Doktor" ohne Doktortitel an der Spitze

An der Spitze dieser Organisation steht mit Tedros Adhanom Ghebreyesus ein Mann, der sich gerne als "Doktor" bezeichnen lässt, obwohl er gar kein Arzt ist. Noch beunruhigender ist seine offensichtliche Nähe zum kommunistischen China – ein Umstand, der während der Covid-Pandemie fatale Folgen hatte. Während Millionen Menschen weltweit starben, lobte Tedros das chinesische Regime für seinen "außergewöhnlichen" Umgang mit dem Virus und plapperte die Propaganda der Kommunistischen Partei nach.

Die WHO gibt selbst zu, dass etwa 15 Millionen Menschen an Covid-19 gestorben sind. Doch statt Konsequenzen aus diesem monumentalen Versagen zu ziehen, greift die Organisation nun nach noch mehr Macht. Die am 1. Juni 2024 beschlossenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften verleihen dem WHO-Generaldirektor die Befugnis, nicht nur tatsächliche, sondern auch potenzielle internationale Gesundheitsnotstände auszurufen.

Demokratie? Fehlanzeige!

Besonders perfide ist das Verfahren, mit dem diese Machtübernahme durchgepeitscht wurde. Die 194 Mitgliedstaaten stimmten nicht einmal darüber ab. Stattdessen wurde ein sogenanntes "Konsensverfahren" angewandt: Wer nicht rechtzeitig Einspruch erhob, stimmte automatisch zu. Der endgültige Text wurde offenbar nicht rechtzeitig verteilt, die Verhandlungen fanden hinter verschlossenen Türen statt. Wussten unsere Parlamentarier überhaupt, worauf sich ihre Regierungen da einließen?

"In weniger als einem Monat wird uns eine Weltregierung indirekt, wenn nicht direkt, aufgezwungen – mit tiefgreifenden Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit, die persönlichen Freiheiten und die nationale Souveränität."

Diese Warnung von Frank Gaffney, Präsident des Institute for the American Future, trifft den Nagel auf den Kopf. Was hier geschieht, ist nichts weniger als ein Staatsstreich durch die Hintertür.

Bill Gates und Big Pharma ziehen die Fäden

Wer finanziert eigentlich diese Organisation, die sich anmaßt, über unser aller Gesundheit zu bestimmen? Die Bill & Melinda Gates Foundation war jahrelang nach den USA der zweitgrößte Geldgeber der WHO. Lawrence Gostin von der Georgetown University warnte bereits 2020: "Sie würde es einem einzelnen reichen Philanthropen ermöglichen, die globale Gesundheitsagenda festzulegen."

Genau das ist eingetreten. Die WHO ist längst nicht mehr die unabhängige zwischenstaatliche Institution, als die sie einst gegründet wurde. Sie ist zum Spielball privater Interessen geworden – von Big Pharma bis zu selbsternannten Weltverbesserern wie Gates, die ihre eigene Agenda verfolgen.

Digitale Überwachung als "Gesundheitsschutz"

Die neuen Befugnisse der WHO umfassen auch die Förderung digitaler Gesundheitsdokumente. Was harmlos klingt, ist in Wahrheit der Einstieg in ein totalitäres Überwachungssystem. Digitale Impfpässe, die während Covid als "temporäre Maßnahme" eingeführt wurden, könnten zur Pflicht werden. Frühere Entwürfe enthielten sogar Vorschläge für verpflichtende digitale Gesundheitsdokumente und die Genehmigung von Impfzertifikaten für Impfstoffe, die sich noch in der Forschungsphase befinden!

Christine Anderson, Europaabgeordnete der Alternative für Deutschland, bringt es auf den Punkt: Die Politiker haben während Covid erkannt, dass sie in einer Demokratie für zu harte Maßnahmen abgewählt werden könnten. Die Lösung? Die Macht an ein nicht gewähltes Gremium wie die WHO übertragen. So können sie bei künftigen Lockdowns, Impfvorschriften oder anderen drakonischen Maßnahmen sagen: "Wir waren es nicht. Die WHO hat entschieden."

Klimawandel als nächster "Gesundheitsnotstand"

Als wäre das nicht genug, hat die WHO im Mai 2024 den Klimawandel als "unmittelbare Bedrohung für die globale Gesundheit" eingestuft. Was bedeutet das? Klimaaktivist Gates und seine WHO-Kollegen könnten jederzeit eine "Klimapandemie" ausrufen und unter diesem Vorwand Lockdowns verhängen. Die Verknüpfung von Gesundheit und Klimapolitik öffnet Tür und Tor für willkürliche Eingriffe in unsere Freiheitsrechte.

Zensur inklusive: Der Digital Global Compact

Damit niemand diese neue Terrorherrschaft kritisieren kann, haben die Vereinten Nationen vorgesorgt. Der "Digital Global Compact" verpflichtet zur Bekämpfung von "Fehlinformationen" – ein Gummibegriff, unter den alles fallen kann, was der globalistischen Agenda widerspricht. Social-Media-Plattformen sollen Meldemechanismen einrichten, über die "Richtlinienverstöße" gemeldet werden können. Willkommen im digitalen Überwachungsstaat!

Es ist noch nicht zu spät – aber die Zeit läuft

Die ehemalige britische Innenministerin Suella Braverman warnte eindringlich: Diese Änderungen stellen "die größte Bedrohung für die nationale Souveränität seit einer Generation dar". Noch haben die Länder bis zum 19. Juli Zeit, aus den Internationalen Gesundheitsvorschriften auszusteigen. Doch bisher hat sich kein einziges Land dazu entschlossen.

US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. forderte nach der Verabschiedung des Pandemievertrags alle Länder auf, aus der WHO auszutreten. Er bezeichnete die Organisation als "in aufgeblähter Bürokratie, festgefahrenen Paradigmen, Interessenkonflikten und internationaler Machtpolitik verstrickt". Präsident Trump zog konsequenterweise die USA am ersten Tag seiner Amtszeit aus der WHO zurück – ein Schritt, dem andere Länder folgen sollten.

Die Zeit für höfliche Diplomatie ist vorbei. Was wir erleben, ist ein frontaler Angriff auf unsere Freiheit, unsere Demokratie und unsere nationale Souveränität. Die WHO hat während Covid bewiesen, dass sie unfähig ist, eine Pandemie zu managen. Jetzt sollen wir dieser korrupten Organisation noch mehr Macht geben? Das darf nicht geschehen!

Es liegt an uns Bürgern, unsere Politiker zum Handeln zu zwingen. Fordern Sie Ihre Abgeordneten auf, sofort tätig zu werden und den Austritt aus diesen totalitären Vereinbarungen zu beschließen. Noch ist es nicht zu spät – aber das Zeitfenster schließt sich rapide. Wollen wir wirklich in einer Welt leben, in der ein nicht gewählter "Doktor" ohne Doktortitel darüber entscheidet, ob wir das Haus verlassen dürfen?

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