
Wieder eine Familientragödie in Deutschland: Mutter und zwei Kinder tot in Stuttgart aufgefunden
Ein weiteres düsteres Kapitel in der erschreckenden Chronik familiärer Gewaltverbrechen erschüttert Deutschland. In einer Wohnung im Stuttgarter Stadtteil Feuerbach wurden am Morgen die Leichen einer Frau und zweier Kinder entdeckt. Die Polizei verschaffte sich nach eigenen Angaben Zutritt zur Wohnung, nachdem der Verdacht einer hilflosen Lage aufgekommen war. Was die Beamten dort vorfanden, dürfte selbst erfahrene Ermittler erschüttern.
Ein Muster, das sich wiederholt
Die Kriminalpolizei habe die Ermittlungen aufgenommen, heißt es in der knappen Mitteilung der Behörden. Hinweise auf eine Beteiligung weiterer Personen lägen derzeit nicht vor. Diese vorsichtige Formulierung lässt aufhorchen – sie deutet auf ein Szenario hin, das in Deutschland mittlerweile zur traurigen Regelmäßigkeit geworden ist: Familiendramen, die in tödlicher Gewalt enden.
Feuerbach, einst industrielles Herz im Nordwesten Stuttgarts, hat sich in den vergangenen Jahren zu einem vielfältigen Wohn- und Wirtschaftsstandort entwickelt. Doch hinter den Fassaden der Mehrfamilienhäuser spielen sich offenbar Tragödien ab, die symptomatisch für eine Gesellschaft im Umbruch sind.
Die Spitze des Eisbergs
Was in Stuttgart geschehen ist, reiht sich ein in eine beunruhigende Serie ähnlicher Vorfälle. Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die Zahl der Gewaltverbrechen innerhalb von Familien steigt kontinuierlich. Experten führen dies auf verschiedene Faktoren zurück – wirtschaftlicher Druck, soziale Isolation, psychische Erkrankungen und nicht zuletzt die Folgen einer verfehlten Gesellschaftspolitik, die traditionelle Familienstrukturen systematisch untergraben hat.
Die aktuelle Bundesregierung unter Friedrich Merz mag zwar einen konservativeren Kurs versprechen, doch die Schäden jahrzehntelanger ideologischer Experimente sind nicht von heute auf morgen zu reparieren. Die Ampel-Jahre haben tiefe Spuren hinterlassen – in den Köpfen der Menschen, in den sozialen Strukturen und offenbar auch in den Familien.
Ein gesellschaftliches Versagen
Während die Politik sich in Debatten über Gendersprache und Klimaneutralität verliert, zerbrechen die Fundamente unserer Gesellschaft. Die Familie als Keimzelle des Staates wird vernachlässigt, traditionelle Werte werden als überholt abgetan. Das Ergebnis sehen wir in Stuttgart und anderswo: Menschen, die mit dem Druck des modernen Lebens nicht mehr zurechtkommen und in ihrer Verzweiflung zu unfassbaren Taten greifen.
„Aufgrund des Verdachts einer hilflosen Lage" – diese nüchterne Formulierung der Polizeisprecherin verschleiert die menschliche Tragödie, die sich dahinter verbirgt.
Die Ermittler werden nun versuchen zu rekonstruieren, was in der Wohnung in Feuerbach geschehen ist. Doch die eigentliche Frage bleibt unbeantwortet: Wie konnte es soweit kommen? Wo waren die Warnsignale? Und vor allem: Was unternimmt unsere Gesellschaft, um solche Tragödien zu verhindern?
Zeit für einen Kurswechsel
Es reicht nicht aus, nach solchen Vorfällen betroffen zu sein und dann zur Tagesordnung überzugehen. Deutschland braucht eine Rückbesinnung auf Werte, die Halt und Orientierung geben. Familien müssen gestärkt, nicht geschwächt werden. Psychische Erkrankungen dürfen nicht länger tabuisiert, sondern müssen frühzeitig erkannt und behandelt werden.
Die neue Große Koalition steht vor gewaltigen Herausforderungen. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag wichtig sein, doch was nützen neue Straßen und Brücken, wenn die gesellschaftlichen Strukturen zerfallen? Es ist höchste Zeit, dass die Politik ihre Prioritäten überdenkt und sich wieder den wirklichen Problemen der Menschen zuwendet.
Die Tragödie von Stuttgart-Feuerbach wird nicht die letzte ihrer Art sein, wenn wir als Gesellschaft nicht endlich umsteuern. Die Zeichen stehen auf Sturm – es liegt an uns allen, gegenzusteuern, bevor es zu spät ist.
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