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25.08.2025
15:57 Uhr

Windräder als Klimaminarette: Der grüne Wahn und seine monumentalen Irrtümer

Die Landschaft unserer Zeit wird zunehmend von gigantischen Stahlkolossen geprägt, die sich wie moderne Obelisken in den Himmel recken. Diese rotierenden Monster, euphemistisch als "Windkraftanlagen" bezeichnet, sind längst mehr als nur Energieerzeuger – sie sind zu den Minaretten einer neuen Ersatzreligion geworden, die mit missionarischem Eifer vorangetrieben wird.

Die Symbolik des grünen Wahns

Was sich da in deutschen Landen wie Pilze nach dem Regen aus dem Boden schießen lässt, ist nichts anderes als die steingewordene Manifestation einer kollektiven Hysterie. Diese 250 Meter hohen Kolosse aus 7000 Tonnen Stahl und Beton – allein das Fundament wiegt 3500 Tonnen – verschandeln nicht nur unsere Kulturlandschaften, sondern stehen sinnbildlich für die Irrationalität einer Politik, die sich von naturwissenschaftlichen Grundkenntnissen längst verabschiedet hat.

Die Parallele zu religiösen Bauten ist dabei keineswegs zufällig gewählt. Wie einst Kirchtürme und Minarette den Herrschaftsanspruch einer Religion markierten, so erheben sich heute diese rotierenden Ungetüme als weithin sichtbare Zeichen des Klimaglaubens. Der entscheidende Unterschied: Während traditionelle Sakralbauten oft Jahrhunderte überdauerten, haben diese modernen Götzen eine Halbwertszeit von gerade einmal 20 Jahren.

Die deutsche Sonderrolle im Windradwahn

Besonders die Deutschen haben sich mit geradezu fanatischem Eifer dieser neuen Religion verschrieben. Während andere Nationen zumindest noch einen Rest an gesundem Menschenverstand walten lassen, scheint in Deutschland jede Vernunft dem ideologischen Furor gewichen zu sein. Die Folgen dieser Politik sind verheerend: Strompreise explodieren, die Versorgungssicherheit wankt, und die Landschaft wird irreversibel zerstört.

Was die Befürworter dieser Technologie geflissentlich verschweigen: Für jedes Windrad braucht es ein konventionelles Kraftwerk als Backup. Denn der Wind weht nun einmal nicht auf Befehl der grünen Ideologen. Die vielgepriesene "Energiewende" entpuppt sich damit als gigantische Mogelpackung – ein Betrug am Bürger, der die Zeche für diesen Wahnsinn zahlen muss.

Die verschwiegenen Kosten des grünen Traums

Die wahren Kosten dieser Politik werden systematisch verschleiert. Nicht nur die direkten Subventionen in Milliardenhöhe belasten den Steuerzahler. Hinzu kommen die Kosten für den Netzausbau, die Vorhaltung von Reservekraftwerken und nicht zuletzt die gesundheitlichen Schäden durch Infraschall und Schattenwurf. Von den zehntausenden geschredderten Vögeln – darunter auch geschützte Arten wie Rotmilane und Seeadler – ganz zu schweigen.

Besonders perfide: Während man den Bürgern Verzicht predigt und sie mit immer neuen Abgaben schröpft, bereichern sich die Profiteure dieser Politik schamlos. Großgrundbesitzer kassieren fürstliche Pachten, Windkraftbetreiber streichen garantierte Renditen ein – finanziert durch die Zwangsabgabe EEG-Umlage, die jeden Stromkunden zur Kasse bittet.

Der Wendepunkt ist erreicht

Doch die Zeichen mehren sich, dass der Höhepunkt dieses kollektiven Wahns überschritten ist. In den USA hat die Trump-Administration CO2 wieder als das klassifiziert, was es ist: ein lebensnotwendiges Gas, ohne das keine Pflanze existieren könnte. Selbst in der Schweiz, wo die Energiewende-Fanatiker noch vor kurzem den Ton angaben, wird mittlerweile wieder über Atomkraft diskutiert.

Die Realität lässt sich eben auf Dauer nicht durch Ideologie ersetzen. Wenn im Winter die Lichter ausgehen, weil weder Wind weht noch Sonne scheint, werden auch die letzten Gläubigen der Klimareligion erkennen müssen, dass man mit Windrädern keine moderne Industriegesellschaft betreiben kann.

Die Rückkehr der Vernunft

Es ist höchste Zeit für eine Rückkehr zur Vernunft. Statt weiter Milliarden in eine Technologie zu versenken, die ohne massive Subventionen nicht überlebensfähig ist, sollten wir uns auf bewährte und zuverlässige Energiequellen besinnen. Die moderne Kernkraft bietet hier Lösungen, die sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch sinnvoll sind.

Die Windräder werden dereinst als Mahnmale einer verirrten Zeit in der Landschaft stehen – rostende Zeugen einer Epoche, in der Ideologie über Vernunft triumphierte. Künftige Generationen werden kopfschüttelnd vor diesen Relikten stehen und sich fragen, wie eine eigentlich aufgeklärte Gesellschaft einem solchen Wahn verfallen konnte.

Die gute Nachricht: Immer mehr Bürger durchschauen das Spiel. Der Widerstand gegen neue Windkraftprojekte wächst, und die Politik wird sich diesem Druck auf Dauer nicht entziehen können. Die Minarette der Klimareligion mögen heute noch die Landschaft dominieren – ihre Tage sind jedoch gezählt. Denn am Ende siegt immer die Realität über die Ideologie.

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