
Wirtschaftslobby fordert Lohndumping durch Masseneinwanderung – Deutschland verkommt zum Billiglohnland
Während Millionen Deutsche um ihre Arbeitsplätze bangen und die Kriminalitätsstatistiken durch die Decke schießen, präsentiert die Wirtschaftslobby ihre neueste Schnapsidee: Noch mehr unqualifizierte Zuwanderer sollen ins Land geholt werden. Deutsche Post, Bahn und Gastgewerbe fordern unverblümt eine weitere Öffnung der Grenzen für Geringqualifizierte – als hätten wir nicht bereits genug Probleme mit der gescheiterten Integrationspolitik der vergangenen Jahre.
Die Maske fällt: Profitgier statt Verantwortung
Thomas Ogilvie, seines Zeichens Personalvorstand der Deutschen Post, spricht von einer „offenen und pragmatischen Zuwanderungspolitik". Was er wirklich meint: Billige Arbeitskräfte, die zu Dumpinglöhnen schuften und den Druck auf deutsche Arbeitnehmer erhöhen. Die sogenannten „Basistätigkeiten" könnten schließlich nicht von Deutschen erledigt werden – eine Verhöhnung all jener, die täglich hart arbeiten und trotzdem kaum über die Runden kommen.
Besonders dreist agiert der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband. Geschäftsführerin Sandra Warden erklärt allen Ernstes, dass formale Qualifikationen überbewertet seien. Hauptsache, es gebe einen Arbeitsvertrag – egal, ob die Person Deutsch spricht, sich integrieren will oder zur steigenden Kriminalität beiträgt. Diese Haltung offenbart die wahre Agenda: maximaler Profit bei minimalen Kosten, während die Gesellschaft die Zeche zahlt.
Die unbequeme Wahrheit über Deutschlands Arbeitsmarkt
Die Realität spricht eine andere Sprache als die Wirtschaftslobbyisten. Über fünf Millionen Menschen beziehen bereits Bürgergeld, darunter eine Million Syrer. Statt diese Menschen in Arbeit zu bringen, sollen noch mehr Geringqualifizierte importiert werden. Ein Schelm, wer dabei an Lohndumping denkt.
„Deutschland braucht Innovation statt Lohndumping – und eine Einwanderungspolitik, die unsere Heimat schützt"
Diese klaren Worte stammen von AfD-Bundestagsabgeordneten Lukas Rehm, der den Finger in die Wunde legt. Während die etablierten Parteien und ihre Wirtschaftsfreunde von „Fachkräftemangel" faseln, ignorieren sie bewusst die wahren Probleme: zu niedrige Löhne, fehlende Modernisierung und mangelnde Perspektiven für deutsche Arbeitnehmer.
Das Versagen der Großen Koalition
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Migrationspolitik grundlegend zu reformieren. Doch statt endlich durchzugreifen, knickt die CDU erneut vor der Wirtschaftslobby ein. Die SPD als Koalitionspartner schweigt – vermutlich, weil sie selbst jahrzehntelang diese verhängnisvolle Politik mitgetragen hat.
Es ist ein Trauerspiel, wie deutsche Politiker die Interessen ihrer eigenen Bürger mit Füßen treten. Statt endlich für anständige Löhne und bessere Arbeitsbedingungen zu sorgen, öffnen sie Tür und Tor für weitere Billigarbeiter. Die Folgen dieser Politik erleben wir täglich: explodierende Kriminalität, überlastete Sozialsysteme und eine zunehmend gespaltene Gesellschaft.
Zeit für einen Kurswechsel
Was Deutschland wirklich braucht, ist keine weitere Masseneinwanderung, sondern eine Politik, die sich an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert. Dazu gehören:
Erstens: Deutliche Lohnerhöhungen in den betroffenen Branchen. Wenn Post, Bahn und Gastronomie anständig zahlen würden, fänden sie auch deutsche Arbeitskräfte.
Zweitens: Massive Investitionen in Automatisierung und Digitalisierung. Andere Länder machen es vor – nur Deutschland hängt hinterher und setzt stattdessen auf Billiglöhner.
Drittens: Eine konsequente Aktivierung der Millionen Bürgergeldempfänger. Wer arbeiten kann, muss auch arbeiten – notfalls durch verschärfte Sanktionen.
Die wahren Profiteure der Massenmigration
Während die Wirtschaftsbosse in ihren klimatisierten Büros von „Bereicherung" schwadronieren, leiden normale Bürger unter den Folgen ihrer Politik. Die Kriminalitätsrate erreicht Rekordwerte, Messerangriffe gehören zum Alltag, und in vielen Stadtteilen trauen sich Deutsche nachts nicht mehr auf die Straße.
Diese Zustände sind das direkte Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik, die seit Jahren gegen den Willen der Mehrheitsbevölkerung durchgedrückt wird. Es ist höchste Zeit, dass sich das ändert. Die Forderungen der Wirtschaftslobby zeigen einmal mehr, dass es ihnen nicht um das Wohl Deutschlands geht, sondern ausschließlich um kurzfristige Profite.
Deutschland steht am Scheideweg: Entweder wir besinnen uns auf unsere Stärken – Innovation, Qualität und soziale Marktwirtschaft – oder wir verkommen endgültig zum Billiglohnland mit all seinen verheerenden sozialen Folgen. Die Entscheidung liegt bei uns Bürgern. Bei den nächsten Wahlen haben wir die Chance, denjenigen eine Absage zu erteilen, die unser Land für ihre Profitinteressen verkaufen wollen.

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