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13.10.2025
06:17 Uhr

Wohnungskrise außer Kontrolle: Deutschland steuert auf jahrzehntelange Katastrophe zu

Die Alarmglocken schrillen, doch die Politik bleibt taub: Der Chef des größten deutschen Wohnungskonzerns Vonovia, Rolf Buch, zeichnet ein düsteres Bild der deutschen Wohnzukunft. Seine Prognose liest sich wie ein Armutszeugnis für die jahrelange Fehlpolitik der Ampel-Koalition und ihrer Vorgänger: Deutschland drohe ein massiver Wohnungsmangel, der die nächsten drei Jahrzehnte anhalten könnte.

Massenzuwanderung trifft auf politisches Totalversagen

Was Buch im Interview mit dem Münchner Merkur diplomatisch als "anhaltenden Zuzug" umschreibt, ist in Wahrheit die unkontrollierte Massenmigration, die unsere Städte seit Jahren an ihre Belastungsgrenzen bringt. "Wer nach Deutschland zieht, kommt in die Städte, weil es dort Jobs gibt und die Sprachbarriere niedriger ist", erklärt der Vonovia-Chef. Die Konsequenz dieser Politik des offenen Tors: Metropolen wie München würden in den kommenden 30 Jahren unter massivem Wohnungsmangel leiden.

Während die grüne Ex-Bundestagspräsidentin Göring-Eckardt sich noch über jeden Neuzugang freut, explodieren in deutschen Städten die Mieten. Die arbeitende Mittelschicht kann sich ihre eigene Heimat nicht mehr leisten - ein Skandal, der seinesgleichen sucht.

Bürokratiewahnsinn macht Bauen unbezahlbar

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 5.000 Euro kostet derzeit der Quadratmeter Neubau. Um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, müssten diese Kosten laut Buch auf 3.500 Euro sinken - eine Reduktion um ein Drittel. Doch statt Bürokratie abzubauen und Bauvorschriften zu entschlacken, erfindet die Politik immer neue Hürden.

"Bisher ist genau geregelt, wie viele Steckdosen es in welchem Zimmer geben muss. Man darf sie laut einer DIN-Norm auch nicht in die Fußbodenleisten platzieren, sie müssen in die Wand. Das ist schweineteuer."

Dieses absurde Beispiel zeigt exemplarisch, wie deutsche Überregulierung selbst simple Steckdosen zum Kostentreiber macht. Während in anderen Ländern pragmatisch und kostengünstig gebaut wird, erstickt Deutschland in seinem eigenen Vorschriftendschungel.

Die wahre Lösung liegt auf der Hand

Interessanterweise erwähnt Buch die naheliegendste Lösung mit keinem Wort: Eine konsequente Begrenzung der Zuwanderung würde den Druck auf den Wohnungsmarkt sofort reduzieren. Mit drei Millionen Arbeitslosen im Land stellt sich ohnehin die Frage, warum weiterhin Millionen ins Sozialsystem einwandern dürfen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Fehler der Ampel zu korrigieren. Doch statt endlich durchzugreifen, plant sie ein 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur - finanziert durch neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Dabei hatte Merz noch im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in der langen Liste politischer Täuschungen.

Deutschland am Scheideweg

Die Wohnungskrise ist hausgemacht - das Produkt einer Politik, die Massenzuwanderung fördert, während sie gleichzeitig den Wohnungsbau durch Überregulierung abwürgt. Zwei Millionen leerstehende Wohnungen könnten aktiviert werden, doch dazu müsste das Mietrecht reformiert werden. Wer traut sich das in einem Land, in dem Ideologie wichtiger ist als pragmatische Lösungen?

Die Bürger haben die Nase voll von einer Politik, die ihre Interessen ignoriert. Sie wollen keine 30 Jahre Wohnungsmangel, sondern bezahlbaren Wohnraum für deutsche Familien. Es wird Zeit, dass die Politik endlich im Interesse der eigenen Bevölkerung handelt - bevor es zu spät ist. Die zunehmende Kriminalität und die vielen Messerangriffe zeigen bereits heute die Folgen dieser verfehlten Politik. Es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes.

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