Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
19.05.2025
13:26 Uhr

Woke-Wahnsinn: Antike Venus-Statue aus Bundesamt verbannt - "zu sexistisch"

In einem beispiellosen Akt der kulturellen Selbstzensur wurde die Bronzekopie der historischen "Venus Medici" aus dem Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV) entfernt. Der Grund für diese fragwürdige Entscheidung mutet geradezu grotesk an: Die Gleichstellungsbeauftragte des Amtes empfand die über 2000 Jahre alte Kunstdarstellung als "sexistisch".

Kulturerbe fällt Gender-Ideologie zum Opfer

Die renommierte Statue, deren Original aus dem 1. Jahrhundert vor Christus stammt, musste nach mehr als zehnjähriger Präsenz im Eingangsbereich des Bundesamtes weichen. Eine Sprecherin des Bundesverwaltungsamtes bestätigte, dass die Entfernung aufgrund eines "Hinweises der Gleichstellungsbeauftragten" erfolgte, die einen vermeintlichen "Handlungsbedarf aufgrund des Bundesgleichstellungsgesetzes" erkannte.

Fassungslosigkeit in der Kunstwelt

Dr. Olaf Thormann, Direktor des Grassi Museums in Leipzig, wo die Statue nun als Leihgabe untergebracht ist, zeigt sich entsetzt über diese Entwicklung. "Ich kann nicht nachvollziehen, dass die Venus Medici als sexistisch empfunden werden könnte", erklärt der Experte. Er betont, dass es sich bei der Darstellung um eine "schamhafte Venus" handle, die keineswegs eine "anbiedernde Nacktheit" zeige.

Bürokratischer Irrsinn ohne Mitspracherecht

Besonders pikant: Das BADV selbst hatte keinerlei Einfluss auf die Entfernung der Statue. Eine Sprecherin des Amtes bestätigte, dass man "weder über die Entfernung noch über die Gründe informiert" wurde. Der Präsident des BADV erfuhr von der Aktion lediglich "nachrichtlich" - ein weiteres Beispiel für die ausufernde Bürokratie und ideologisch motivierte Entscheidungsprozesse in deutschen Behörden.

Kunsthistorischer Wert wird ignoriert

Museumsdirektor Thormann warnt eindringlich: "Daraus Sexismus zu konstruieren, verfehlt die gesamte Kunstgeschichte." In der Tat sind Aktdarstellungen sowohl männlicher als auch weiblicher Körper seit Jahrtausenden fester Bestandteil der Kunstgeschichte und zeugen von kultureller Entwicklung und künstlerischer Ausdruckskraft.

Fazit: Zeitgeist bedroht Kulturerbe

Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine besorgniserregende Entwicklung, bei der ideologische Überzeugungen zunehmend über kulturelle und historische Werte gestellt werden. Die Entfernung der Venus-Statue ist dabei nur die Spitze des Eisbergs einer sich ausbreitenden Cancel Culture, die auch vor jahrhundertealtem Kulturgut nicht Halt macht. Es wird höchste Zeit, dass sich die schweigende Mehrheit gegen solche ideologisch motivierten Übergriffe zur Wehr setzt und unser kulturelles Erbe vor dem Zeitgeist der Überempfindlichkeit schützt.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“