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07.06.2025
14:23 Uhr

ZDF-Moderatorin Slomka verbreitet Horrorszenarien über die USA – Merz schweigt dazu

Was sich Marietta Slomka bei ihrem Interview mit Bundeskanzler Friedrich Merz am Donnerstagabend geleistet hat, spottet jeder journalistischen Beschreibung. Die ZDF-Moderatorin zeichnete ein derart verzerrtes Bild der Vereinigten Staaten, dass man sich fragen muss, ob sie ihre Informationen aus dystopischen Hollywood-Filmen bezieht oder schlichtweg bewusst Stimmung machen wollte.

Nach dem Treffen zwischen Merz und dem amerikanischen Präsidenten Trump präsentierte Slomka den Zuschauern ein Amerika, das angeblich „kaum wiederzuerkennen" sei. Ihre Beschreibung klang wie aus einem Bürgerkriegsszenario: „Mit einer Regierung, die Wissenschaftsfreiheit einschränkt, mit Menschen, die deportiert werden, mit Milizen, die durch Straßen laufen und zum Teil irgendwelche Leute aus Lokalen holen." Man fragt sich unwillkürlich, ob Frau Slomka jemals einen Fuß auf amerikanischen Boden gesetzt hat oder ihre Weltanschauung ausschließlich aus den Redaktionsstuben des ZDF bezieht.

Die perfide Wortwahl der öffentlich-rechtlichen Meinungsmacher

Besonders perfide ist die bewusste Verwendung des Begriffs „deportieren" statt des korrekten deutschen Wortes „abschieben". Diese sprachliche Manipulation ist kein Versehen, sondern Methode. Der Begriff „Deportation" weckt im deutschen Sprachraum unweigerlich Assoziationen an die dunkelsten Kapitel unserer Geschichte. Dass ausgerechnet die gebührenfinanzierten Sender diese emotionale Aufladung nutzen, um gegen eine demokratisch gewählte amerikanische Regierung Stimmung zu machen, ist ein Skandal.

Es ist nicht das erste Mal, dass die Öffentlich-Rechtlichen mit solchen Übersetzungstricks arbeiten. Bereits im November wurde ein Trump-Zitat bewusst falsch übersetzt, um das „größte Abschiebeprogramm" in ein „größtes Deportationsprogramm" umzumünzen. Im März 2024 rissen deutsche Medien Trumps Warnung vor einem wirtschaftlichen „Blutbad" aus dem Kontext und suggerierten politische Gewalt. Das Muster ist immer dasselbe: Manipulation statt Information.

Merz' erschreckende Passivität

Fast noch beunruhigender als Slomkas Entgleisungen ist die Reaktion des Bundeskanzlers. Anstatt diese absurden Behauptungen über angebliche Milizen, die Menschen aus Lokalen zerren, energisch zurückzuweisen, nickte Merz die Darstellung im Grunde ab. Seine lahme Antwort, er spüre tatsächlich Veränderungen in Amerika, legitimierte Slomkas Horrorgemälde nachträglich.

Ein Bundeskanzler, der es nicht wagt, derart offensichtliche Falschdarstellungen über unseren wichtigsten Verbündeten zu korrigieren, sendet ein fatales Signal. Entweder fehlt Merz der Mut, den öffentlich-rechtlichen Meinungsmachern zu widersprechen, oder er teilt tatsächlich diese verzerrte Weltsicht. Beides wäre für einen deutschen Regierungschef inakzeptabel.

Die Realität sieht anders aus

Die Vereinigten Staaten mögen ihre Herausforderungen haben – welches Land hat die nicht? Aber das von Slomka gezeichnete Bild eines failed state mit marodierenden Milizen ist schlichtweg grotesk. Amerika bleibt eine funktionierende Demokratie mit starken Institutionen, einer lebendigen Zivilgesellschaft und rechtsstaatlichen Verfahren. Dass illegale Einwanderer abgeschoben werden, ist keine Besonderheit, sondern geltendes Recht in jedem souveränen Staat – auch in Deutschland, zumindest theoretisch.

Die angebliche Einschränkung der Wissenschaftsfreiheit entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Beendigung ideologischer Indoktrination an Universitäten. Wenn Gender-Studies-Programme gekürzt werden, mag das für manche ein Verlust sein – mit Wissenschaftsfreiheit hat es wenig zu tun.

Der tiefere Grund für die Hysterie

Warum aber diese Hysterie in deutschen Redaktionsstuben? Die Antwort liegt auf der Hand: Trump und seine Politik stehen für alles, was dem links-grünen Establishment in Deutschland zuwider ist. Sichere Grenzen, nationale Souveränität, traditionelle Werte – all das sind rote Tücher für jene, die Deutschland in einen multikulturellen Experimentierkasten verwandeln wollen.

Die Erfolge Trumps in seiner ersten Amtszeit und seine triumphale Rückkehr ins Weiße Haus zeigen, dass es eine Alternative zur gescheiterten Politik der offenen Grenzen und der kulturellen Selbstaufgabe gibt. Diese Erkenntnis versetzt die hiesigen Meinungsmacher in Panik. Deshalb müssen sie Trump und Amerika mit allen Mitteln dämonisieren – koste es, was es wolle, selbst die journalistische Integrität.

Es wird Zeit, dass die Deutschen erkennen, wer ihnen hier täglich Märchen auftischt. Die wahre Gefahr für unsere Demokratie geht nicht von amerikanischen Präsidenten aus, sondern von Journalisten, die ihre Zuschauer systematisch belügen und manipulieren. Und von Politikern, die dazu schweigen.

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