
Abzocke an der Zapfsäule: Rot-Rot-Grüne Hochburgen treiben Spritpreise in die Höhe
Die Tankrechnung wird für Autofahrer in Deutschland zur schmerzhaften Erinnerung an die verfehlte Energiepolitik der vergangenen Jahre. Besonders bitter: Ausgerechnet in den traditionell links regierten Bundesländern Berlin und Brandenburg müssen Bürger derzeit am tiefsten in die Tasche greifen. Eine aktuelle ADAC-Auswertung offenbart das ganze Ausmaß der regionalen Preisunterschiede beim Tanken.
Hauptstadt der Abzocke: Berlin führt beim Diesel-Wucher
Während die Berliner Politik gerne von sozialer Gerechtigkeit schwadroniert, zahlen die Hauptstädter beim Diesel bundesweit die höchsten Preise. Mit durchschnittlich 1,629 Euro pro Liter liegt Berlin satte 9,6 Cent über dem günstigsten Bundesland Rheinland-Pfalz, wo der Liter nur 1,533 Euro kostet. Ein Unterschied, der bei einer 50-Liter-Tankfüllung fast fünf Euro ausmacht – Geld, das vielen Pendlern und Handwerkern am Monatsende fehlt.
Besonders pikant: Die hohe Tankstellendichte in Berlin, die eigentlich für mehr Wettbewerb und niedrigere Preise sorgen sollte, verpufft offenbar wirkungslos. Der ADAC bezeichnet diese Entwicklung als "ungewöhnlich" – ein diplomatischer Ausdruck für das, was viele Autofahrer als systematische Abzocke empfinden dürften.
Brandenburg: Benzinpreis-Spitzenreiter der Republik
Nicht besser sieht es im rot-schwarz-grün regierten Brandenburg aus. Hier zahlen Autofahrer für Super E10 mit 1,688 Euro pro Liter den bundesweit höchsten Preis. Im Vergleich zum günstigsten Bundesland, dem Saarland mit 1,606 Euro, bedeutet das einen Aufschlag von 8,2 Cent pro Liter. Bei einer durchschnittlichen Jahresfahrleistung von 15.000 Kilometern und einem Verbrauch von sieben Litern auf 100 Kilometer summiert sich das auf Mehrkosten von über 86 Euro im Jahr.
"Die Preisunterschiede zwischen den Bundesländern sind ein Spiegelbild der jeweiligen Wirtschafts- und Steuerpolitik. Wo links regiert wird, zahlt der Bürger drauf."
Die versteckte Steuer: Wenn Politik zur Kostenfalle wird
Diese regionalen Preisunterschiede kommen nicht von ungefähr. Sie sind das Resultat jahrelanger Fehlentscheidungen in der Energie- und Verkehrspolitik. Während die Politik den Bürgern ständig neue Klimaabgaben und Umweltzonen aufbürdet, explodieren die Mobilitätskosten für diejenigen, die auf ihr Auto angewiesen sind. Handwerker, Pendler, Familien – sie alle werden zur Kasse gebeten für eine ideologiegetriebene Politik, die den Individualverkehr systematisch verteuert.
Besonders perfide: Der geringe Preisunterschied zwischen Super E10 und Diesel in Berlin von nur etwa zwei Cent deutet auf Marktverzerrungen hin. Normalerweise liegt die Differenz bei sechs bis zehn Cent. Hier scheint der Markt aus den Fugen geraten zu sein – zum Nachteil der Verbraucher.
Autobahn-Wucher: Die Abzocke kennt keine Grenzen
Als wäre das nicht genug, warnt der ADAC vor einer weiteren Kostenfalle: Autobahntankstellen verlangen im Schnitt über 40 Cent mehr pro Liter als normale Tankstellen. Bei einer 60-Liter-Tankfüllung bedeutet das Mehrkosten von 24 Euro – ein Wocheneinkauf für eine sparsame Familie. Diese Preispolitik grenzt an Wegelagerei und trifft besonders Urlauber und Geschäftsreisende, die keine Alternative haben.
Der frühe Vogel zahlt drauf: Timing ist alles
Immerhin gibt der ADAC einen wertvollen Tipp: Wer abends tankt, spart im Schnitt 13 Cent pro Liter gegenüber den Morgenstunden. Ein Unterschied, der zeigt, wie volatil und undurchsichtig die Preisgestaltung an deutschen Tankstellen geworden ist. Während die Politik von Transparenz und Verbraucherschutz redet, müssen Autofahrer wie Börsenspekulanten den richtigen Zeitpunkt zum Tanken abpassen.
Die aktuellen Spritpreise sind mehr als nur Zahlen auf der Anzeigetafel. Sie sind ein Symptom für die systematische Belastung der arbeitenden Bevölkerung durch eine Politik, die Mobilität zum Luxusgut machen will. Während in Berlin und Brandenburg die Preise Rekordwerte erreichen, predigen dieselben Politiker, die für diese Entwicklung mitverantwortlich sind, von sozialer Gerechtigkeit und Klimaschutz.
Es wird Zeit, dass die Bürger dieser Abzocke ein Ende setzen. Nicht durch Verzicht auf Mobilität, sondern durch politische Veränderung. Denn eines zeigt die aktuelle Preissituation deutlich: Wo links regiert wird, zahlt am Ende immer der kleine Mann die Zeche. Die Tankquittung ist der beste Beweis dafür, dass Deutschland dringend eine politische Wende braucht – eine Wende hin zu einer Politik, die die Interessen der hart arbeitenden Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt stellt.

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