
Alarmierend: Interne Pfizer-Dokumente enthüllen dramatische Risiken der Covid-Impfung für Schwangere
Eine erschreckende Entwicklung zeichnet sich im Schweizer Kanton Tessin ab. Die Partei HelvEthica Ticino hat basierend auf brisanten internen Pfizer-Dokumenten eine Motion eingereicht, die ein sofortiges Moratorium für Covid-Impfungen bei Schwangeren und gefährdeten Personen fordert. Die aufgedeckten Daten lassen aufhorchen und werfen ein düsteres Licht auf die bisherige Impfpolitik.
Schockierende Zahlen aus den Pfizer-Akten
Was die mehr als 450.000 Seiten interner Pfizer-Dokumente offenbaren, hätte eigentlich schon viel früher zu einem Stopp der Impfkampagne führen müssen: Bei den ersten dokumentierten Fällen stieg die Rate der Spontanaborte um bis zu 80 Prozent. Hinzu kommen besorgniserregende Berichte über hormonelle Veränderungen, fötale Missbildungen und schwerwiegende Reaktionen bei Säuglingen, die von geimpften Müttern gestillt wurden.
Manipulierte Studien und verschwiegene Risiken
Besonders brisant: Bei den klinischen Studien wurden offenbar systematisch Daten manipuliert. Die Placebogruppe wurde ausgeschlossen und Wirksamkeitskriterien wurden nach Belieben angepasst. Diese Enthüllungen werfen die Frage auf, wie solche Praktiken von den Zulassungsbehörden überhaupt durchgewunken werden konnten.
Dramatischer Geburtenrückgang nach Impfkampagnen
Ein alarmierendes Muster zeigt sich auch in den Geburtenstatistiken verschiedener Länder: Etwa neun Monate nach dem Höhepunkt der jeweiligen Impfkampagnen brach die Geburtenrate ungewöhnlich stark ein. Auch wenn ein direkter kausaler Zusammenhang noch nicht zweifelsfrei bewiesen ist, fordern immer mehr Wissenschaftler eine gründliche Untersuchung dieser auffälligen zeitlichen Korrelation.
Bundesamt für Gesundheit in Erklärungsnot
Besonders pikant: Das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) muss mittlerweile einräumen, dass es keine wissenschaftlichen Belege dafür gibt, dass die Covid-Impfung Schwangere vor schweren Verläufen schützt. Dennoch hält die Behörde stur an ihrer Impfempfehlung fest - ein Verhalten, das viele Experten als unverantwortlich kritisieren.
Dringende Forderung nach Konsequenzen
Die Tessiner Partei HelvEthica fordert nun zu Recht ein sofortiges Moratorium, bis unabhängige und transparente Analysen vorliegen. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich ihre Verantwortung wahrnimmt und das Vorsorgeprinzip über wirtschaftliche Interessen stellt. Die Gesundheit unserer Schwangeren und ihrer ungeborenen Kinder muss absolute Priorität haben.
"In einem Klima wachsender wissenschaftlicher Unsicherheit ist es unsere Pflicht, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um die empfindlichsten Bevölkerungsgruppen zu schützen", betont die Abgeordnete Maria Pia Ambrosetti.
Diese Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie wichtig eine kritische Überprüfung der Corona-Politik ist. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und endlich Transparenz in dieses dunkle Kapitel der Medizingeschichte gebracht wird.
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