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07.06.2025
10:22 Uhr

Alarmierende Zahlen: Ausländische Täter dominieren Kriminalstatistik im baden-württembergischen Nahverkehr

Die Sicherheitslage im öffentlichen Personennahverkehr Baden-Württembergs spitzt sich dramatisch zu. Aktuelle Zahlen der Landesregierung offenbaren eine erschreckende Realität: Bei nahezu allen Straftaten im ÖPNV stellen nichtdeutsche Tatverdächtige mittlerweile die deutliche Mehrheit. Diese Entwicklung sei ein weiterer Beleg für das Versagen der aktuellen Migrationspolitik, die unsere Bürger zunehmend gefährdet.

Erschreckende Dimensionen der Ausländerkriminalität

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von insgesamt 30.950 erfassten Tatverdächtigen im Jahr 2024 – ohne ausländerrechtliche Verstöße – waren satte 62 Prozent, also 19.138 Personen, Ausländer. Diese Quote übersteige den Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung um ein Vielfaches und zeige, dass hier ein massives Integrationsproblem vorliege.

Besonders alarmierend entwickle sich die Situation bei Messerangriffen. Seit Beginn der statistischen Erfassung im Jahr 2022 sei ein Anstieg um fast ein Viertel zu verzeichnen. Die Zahl nichtdeutscher Tatverdächtiger bei diesen besonders brutalen Delikten habe sich von 84 im Jahr 2023 auf 127 im Jahr 2024 erhöht – ein Anstieg um über 50 Prozent binnen eines Jahres.

Die üblichen Verdächtigen: Syrer, Nordafrikaner und Iraker führen die Statistik an

Bei der Herkunft der ausländischen Messerangreifer zeige sich ein bekanntes Muster: Syrische Staatsangehörige führten mit 30 Fällen die unrühmliche Statistik an, gefolgt von Tätern aus Tunesien (14), Marokko (13) und Algerien (9). Auch Verdächtige aus der Türkei, dem Irak, Polen und Afghanistan seien überproportional vertreten. Diese Zahlen würden einmal mehr belegen, dass die unkontrollierte Zuwanderung aus bestimmten Kulturkreisen massive Sicherheitsprobleme mit sich bringe.

Gewalt, Diebstahl, Drogen: Ausländer dominieren alle Deliktsbereiche

Die Dominanz ausländischer Tatverdächtiger beschränke sich keineswegs auf Messerangriffe. Bei der Gewaltkriminalität stellten Nichtdeutsche mit 53 Prozent die Mehrheit, bei Diebstahlsdelikten seien es sogar 64 Prozent. Auch bei Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz (56 Prozent) und Waffendelikten (61 Prozent) lägen ausländische Täter deutlich vorne.

Diese Zahlen seien umso erschreckender, wenn man bedenke, dass der Ausländeranteil in Baden-Württemberg bei etwa 17 Prozent liege. Die massive Überrepräsentation in der Kriminalstatistik könne nicht länger schöngeredet oder relativiert werden.

Fahrpersonal zunehmend im Visier

Besonders perfide sei die steigende Zahl von Angriffen auf das Fahrpersonal. Mit 237 Opfern im Jahr 2024 – ein Anstieg um 23 Fälle gegenüber dem Vorjahr – würden diejenigen attackiert, die täglich für einen funktionierenden Nahverkehr sorgten. Darunter befänden sich auch zehn Fälle von "Beleidigung auf sexueller Grundlage" – ein weiteres Indiz für den zunehmenden Respektverlust gegenüber deutschen Institutionen und Mitarbeitern.

Hilflose Politik reagiert mit Symbolmaßnahmen

Die Reaktion der Landesregierung auf diese dramatische Entwicklung wirke hilflos und unzureichend. Waffen- und Messerverbotszonen, Videoüberwachung und verdachtsunabhängige Kontrollen seien bestenfalls Symptombekämpfung. Solange die Wurzel des Problems – die unkontrollierte Zuwanderung und gescheiterte Integration – nicht angegangen werde, würden solche Maßnahmen ins Leere laufen.

Stuttgart führe mit 283 Gewalttaten die traurige Statistik an, gefolgt von den Landkreisen Ludwigsburg und Esslingen. Bei Diebstählen lägen Mannheim, Stuttgart und Karlsruhe vorne. Diese Städte würden zunehmend zu No-Go-Areas für rechtschaffene Bürger, die sich nicht mehr sicher in öffentlichen Verkehrsmitteln bewegen könnten.

Zeit für einen Kurswechsel

Die vorliegenden Zahlen seien ein weiterer Beweis dafür, dass die aktuelle Migrationspolitik gescheitert sei. Es könne nicht angehen, dass deutsche Bürger in ihrem eigenen Land zunehmend Opfer ausländischer Gewalttäter würden. Die Politik müsse endlich handeln und konsequente Abschiebungen durchführen, statt weiter die Augen vor der Realität zu verschließen.

Diese Meinung vertrete nicht nur unsere Redaktion, sondern entspreche auch der Einschätzung eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die sich zunehmend im Stich gelassen fühle. Es brauche dringend Politiker, die wieder für Deutschland und die Sicherheit seiner Bürger einträten, statt ideologische Multikulti-Träumereien über die Realität zu stellen.

Die Sicherheit im öffentlichen Raum sei ein Grundrecht, das der Staat zu gewährleisten habe. Wenn zwei Drittel der Tatverdächtigen Ausländer seien, müsse dies Konsequenzen haben – für eine Politik, die endlich wieder deutsche Interessen in den Vordergrund stelle.

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