
Amerikas Stromnetz vor dem Kollaps: Trump-Regierung kämpft gegen Bidens grüne Energie-Katastrophe
Die Vereinigten Staaten stehen am Rande einer verheerenden Energiekrise. Energieminister Chris Wright schlägt Alarm: Das amerikanische Stromnetz sei gefährlich nahe an seiner Belastungsgrenze angelangt. In einem verzweifelten Versuch, das drohende Chaos abzuwenden, habe sein Ministerium allein in den vergangenen Wochen vier Notverordnungen erlassen müssen.
Notmaßnahmen gegen drohende Blackouts
Die Dramatik der Lage zeige sich besonders deutlich an der jüngsten Notverordnung des Energieministeriums. Um eine Hitzewelle im Südosten der USA zu bewältigen und drohende Stromausfälle zu verhindern, mussten bestimmte Kraftwerke per Dekret die Erlaubnis erhalten, mit voller Kapazität zu arbeiten. Ein Vorgang, der unter normalen Umständen selbstverständlich sein sollte – doch die Biden-Ära habe andere Prioritäten gesetzt.
"Wir waren auf einem Kurs, der in einer Katastrophe geendet hätte", warnte Wright in einem Interview mit Fox News. Die Trump-Administration tue nun alles in ihrer Macht Stehende, um "den Unsinn wegzufegen" und die Energieversorgung des Landes zu sichern.
Bidens grüne Ideologie als Wurzel des Übels
Wright machte keinen Hehl daraus, wen er für die prekäre Lage verantwortlich hält: Die Emissionsvorschriften der Biden-Regierung hätten das Stromnetz an den Rand des Zusammenbruchs gebracht. "Unter Bidens Gesetzen wäre es illegal gewesen, die Kraftwerke im Südosten mit voller Leistung laufen zu lassen", erklärte der Minister. Die Folge wären rollende Stromausfälle gewesen – ein Szenario, das Wright als "totalen Unsinn" bezeichnete.
"Wir mussten vor wenigen Tagen eine Notverordnung erlassen, nur damit Versorgungsunternehmen im Südosten ihre Anlagen mit voller Kapazität betreiben können, um die Lichter am Brennen zu halten."
Explodierende Nachfrage verschärft die Krise
Die Situation werde durch einen dramatischen Anstieg des Strombedarfs zusätzlich verschärft. Laut Prognosen des Weißen Hauses solle die Nachfrage nach Elektrizität in den nächsten fünf Jahren um satte 16 Prozent steigen – dreimal so viel wie noch vor einem Jahr prognostiziert. Diese Entwicklung mache schnelles Handeln unumgänglich.
Präsident Trump habe bereits im April mit einer Exekutivverordnung reagiert, um die Zuverlässigkeit und Sicherheit des Stromnetzes zu stärken. Doch Wright betonte, dass die Herausforderungen gewaltig seien: "Wir müssen schnell Veränderungen vornehmen. Wir brauchen neue Kapazitäten, intelligentere Regulierung, wir müssen unser Netz klüger nutzen."
Spaniens Schicksal als Warnung für Amerika
Innenminister Doug Burgum zeichnete ein noch düstereres Bild der Lage. Im Mai warnte er eindringlich, dass die USA kurz vor lähmenden Stromausfällen stünden – ähnlich wie jene, die Spanien lahmgelegt hätten. Der Grund sei die rücksichtslose Übersubventionierung unzuverlässiger erneuerbarer Energiequellen.
Burgum führte Spaniens Netzzusammenbruch auf die starke Abhängigkeit von unbeständiger Wind- und Solarenergie zurück. "Es widerspricht einfach den Gesetzen der Physik", erklärte er. "Man kann kein Stromnetz nur mit intermittierender Energie betreiben. Die Sonne scheint nachts nicht, und der Wind weht nicht jeden Tag."
Die Biden-Brownouts drohen
Der Trump-Minister warnte unmissverständlich, dass Amerika auf dieselbe Katastrophe zusteuere. "Wir sind dem gefährlich nahegekommen. Teile unseres Landes sind bereits gefährdet, dass dieselben – ich nenne sie die Biden-Brownouts und Blackouts – auftreten könnten."
Besonders scharf kritisierte Burgum die Besessenheit der vorherigen Administration, wackelige erneuerbare Energien zu übersubventionieren, während verlässliche Kohle- und Kernkraftwerke mit lähmenden Vorschriften überzogen wurden. Diese fehlgeleiteten Maßnahmen, alle im Namen der "Rettung des Planeten", gefährdeten rücksichtslos Amerikas Energiesicherheit.
China als mahnendes Beispiel
Während die USA ihre eigene Energieinfrastruktur durch grüne Ideologie schwächten, expandiere China aggressiv seine Energiekapazitäten. "Alles, was wir tun, ist potenziell unser eigenes Land zu gefährden", warnte Burgum und forderte eine sofortige Kehrtwende, um ein robustes Stromnetz zu sichern, das die wirtschaftlichen Ziele der Trump-Administration unterstützen könne.
Die Botschaft der Trump-Regierung sei klar: Amerika müsse sich von den ideologischen Fesseln der grünen Energiepolitik befreien und zur Vernunft zurückkehren. Wright versicherte, dass sein Team und die gesamte Administration rund um die Uhr daran arbeiteten, "den Morast und den Unsinn zu beseitigen", die amerikanische Energieproduktion zu befreien und Arbeitsplätze zurückzubringen.
Die Warnungen könnten deutlicher nicht sein: Ohne radikale Kurskorrektur steuere Amerika auf eine Energiekatastrophe zu, die nicht nur die Wirtschaft, sondern die gesamte Gesellschaft lahmlegen könnte. Die Zeit für Experimente mit unzuverlässigen Energiequellen sei vorbei – es gehe jetzt um nichts weniger als die Sicherung der amerikanischen Zukunft.