
Antisemitischer Eklat in Brandenburg: Schneiderei verweigert Juden den Zutritt
Ein schockierender Fall von offenem Antisemitismus erschüttert derzeit Brandenburg. Die „Änderungsschneiderei Yörük" sorgte am Wochenende mit einem skandalösen Facebook-Post für Entsetzen, in dem sie Juden explizit Hausverbot erteilte. Der Vorfall wirft ein grelles Schlaglicht auf die zunehmende Verrohung und den wachsenden Antisemitismus in Deutschland – eine Entwicklung, die eng mit der verfehlten Migrationspolitik der letzten Jahre verknüpft sein dürfte.
Unfassbare Hetze im Namen des „Friedens"
Die Dreistigkeit des Posts lässt einem die Sprache verschlagen. In gebrochenem Deutsch verkündete der Verfasser: „Ab heute in meinem beinenbetrieb darf keine Jude eintreten nämlich wir wollen Frieden haben keine Krieg, deshalb jede Jude hat oder Israeli in meinem beidem Laden Hausverbot." Die perfide Logik dahinter: Man wolle „Frieden" – und schließe deshalb eine ganze Bevölkerungsgruppe aus. George Orwell hätte seine helle Freude an dieser Verdrehung der Begriffe gehabt.
Besonders pikant wird die Angelegenheit durch die handelnden Personen. Inhaber der Schneiderei ist Osman Uyar, der die Verantwortung prompt auf seinen Sohn Mehmet abschiebt. Dieser wiederum betreibt einen Ableger namens „Yörük II" in Calau und posiert auf Instagram mit dem Gruß der türkischen rechtsextremen „Grauen Wölfe". Ein Schelm, wer hier Zusammenhänge vermutet.
Die übliche Ausrede: „Wir wurden gehackt!"
Wie vorhersehbar folgte auf die öffentliche Empörung die klassische Verteidigungsstrategie des digitalen Zeitalters: Der Account sei gehackt worden! Mehmet Uyar behauptet allen Ernstes, ein unbekannter Hacker habe sich Zugang zum Facebook-Konto verschafft und den antisemitischen Post abgesetzt. Eine Geschichte, die so glaubwürdig klingt wie die Behauptung, der Hund habe die Hausaufgaben gefressen.
Die Polizei ermittelt nun wegen Volksverhetzung und plant eine sogenannte „Gefährderansprache". Man fragt sich unwillkürlich, ob solche zahnlosen Maßnahmen ausreichen, um dem grassierenden Antisemitismus Einhalt zu gebieten. In einem Land, in dem „Nie wieder!" zur Staatsräson gehört, sollten derartige Vorfälle eigentlich undenkbar sein.
Der größere Kontext: Importierter Judenhass
Der Zeitpunkt des Posts ist kein Zufall. Er erfolgte unmittelbar nach Israels Präventivschlag gegen iranische Atomanlagen im Rahmen der Operation „Rising Lion". Die israelische Armee hatte präzise militärische Ziele ausgeschaltet, um die nukleare Bedrohung durch das Mullah-Regime einzudämmen. Dass daraufhin in einer brandenburgischen Schneiderei Juden Hausverbot erhalten, zeigt, wie tief der importierte Nahostkonflikt mittlerweile in unsere Gesellschaft hineinreicht.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass mit der unkontrollierten Zuwanderung der letzten Jahre auch antisemitische Einstellungen nach Deutschland gelangt sind. Während unsere Regierung sich in Sonntagsreden gegen Antisemitismus wendet, ignoriert sie konsequent dessen Wurzeln in bestimmten Migrantenmilieus. Die „Grauen Wölfe", mit deren Gruß sich Mehmet Uyar ablichten lässt, sind in der Türkei für ihren militanten Nationalismus und ihre Feindschaft gegenüber Minderheiten bekannt.
Ein Symptom des gesellschaftlichen Verfalls
Der Fall der Änderungsschneiderei Yörük ist mehr als nur ein bedauerlicher Einzelfall. Er steht symptomatisch für eine Entwicklung, die viele Deutsche mit wachsender Sorge beobachten. Antisemitismus wird wieder salonfähig, getarnt als „Israelkritik" oder, wie in diesem Fall, als vermeintliches Friedensstreben. Die Täter fühlen sich offenbar so sicher, dass sie ihre Hetze ungeniert auf sozialen Medien verbreiten.
Was sagt es über den Zustand unseres Landes aus, wenn Geschäftsinhaber glauben, ungestraft Juden den Zutritt verwehren zu können? Wo bleibt der Aufschrei der sonst so sensiblen Antidiskriminierungsbeauftragten? Wo sind die mahnenden Worte unserer Politiker, die bei jeder Gelegenheit vor „rechter Hetze" warnen, aber bei importiertem Antisemitismus auffällig schweigen?
Die bittere Wahrheit ist: Solche Vorfälle sind die logische Konsequenz einer Politik, die kulturelle Unterschiede romantisiert und Integration zur Einbahnstraße erklärt hat. Wer Millionen Menschen aus antisemitisch geprägten Gesellschaften aufnimmt, ohne klare Forderungen nach Anpassung an unsere Werte zu stellen, erntet genau das, was wir jetzt erleben.
Es bleibt zu hoffen, dass die Ermittlungen der Polizei zu konkreten Konsequenzen führen. Doch selbst wenn die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden sollten – was angesichts der laschen deutschen Justiz keineswegs sicher ist –, bleibt das Grundproblem bestehen. Deutschland braucht endlich eine Politik, die unsere Werte verteidigt, statt sie auf dem Altar der Multikulti-Ideologie zu opfern. Sonst werden wir noch viele solcher beschämenden Vorfälle erleben müssen.
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