
ARD-Krimi diffamiert Marktwirtschaft als "kapitalen Faschismus" – Gebührenfinanzierte Propaganda erreicht neuen Tiefpunkt
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat offenbar ein neues Feindbild entdeckt: die freie Marktwirtschaft. In einer kürzlich ausgestrahlten Folge des ARD-Radio-Tatorts mit dem vielsagenden Titel "Das regelt der Markt" werden Verfechter liberaler Wirtschaftspolitik als gefährliche "Marktfaschisten" dargestellt, die einen "autoritären Liberalismus" anstreben würden. Diese groteske Verzerrung wirtschaftsliberaler Ideen zeigt einmal mehr, wie weit sich die Öffentlich-Rechtlichen von ihrer eigentlichen Aufgabe entfernt haben.
Wenn Unternehmer zu Verbrechern werden
Die Handlung des Krimis ist so absurd wie entlarvend: Eine dreiköpfige Gruppe von Unternehmern plant angeblich, mittels erotischer Partys niedersächsische Beamte zu verführen und zu erpressen, um den "Marktfaschismus" in Niedersachsen einzuführen. Die männlichen Protagonisten werden dabei als inkompetente Trottel inszeniert, die nicht einmal einfache Wörter verstehen – natürlich muss ihnen eine Frau erklären, wie die Welt funktioniert. Ein Schelm, wer hier ideologische Muster erkennt.
Besonders perfide ist die Darstellung der Ermittler, die sich in mehreren Szenen über die angebliche Gefährlichkeit liberaler Wirtschaftsideen austauschen. Ein Kollege fasst die vermeintliche Bedrohung zusammen: "Die Ökonomie müsse maximal frei sein in einem minimal regierten Staat und dazu müsse die Demokratie in einen autoritären Liberalismus umgebaut werden, in dem vielleicht die Menschen nicht frei sind, das Geld aber schon." Die Reaktion der Ermittlerin? "Das hört sich gefährlich an."
Meinungsfreiheit unter Beschuss
Der Gipfel der Geschmacklosigkeit wird erreicht, als ein Ermittler auf die Feststellung, dass solche Meinungen in einer Demokratie erlaubt seien, antwortet: "Ich finde nicht, dass man das sagen darf." Hier offenbart sich die wahre Gesinnung hinter diesem Machwerk: Wirtschaftsliberale Positionen sollen nicht nur diskreditiert, sondern am liebsten gleich verboten werden.
Die Absurdität erreicht ihren Höhepunkt, wenn die Ermittlerin einen fiktiven Zeit-Artikel zitiert, der vor "religiösen Fanatikern" warnt, die an den freien Markt glauben. Diese würden zwar die Inflation senken, aber einen "kapitalen Faschismus" erschaffen. Als konkretes Beispiel wird der argentinische Präsident Javier Milei genannt – jener Mann, der sein Land gerade aus einer sozialistisch verursachten Wirtschaftskatastrophe führt und Tausende aus der Armut befreit.
Die wahre Bedrohung für unsere Gesellschaft
Was hier als Unterhaltung verkauft wird, ist nichts anderes als plumpe Propaganda gegen die Grundprinzipien unserer Wirtschaftsordnung. Die freie Marktwirtschaft, auf der der Wohlstand aller westlichen Demokratien basiert, wird als faschistoides System verunglimpft. Unternehmer werden zu Verbrechern stilisiert, wirtschaftliche Freiheit zur Bedrohung erklärt.
Diese Entwicklung ist symptomatisch für den Zustand unserer öffentlich-rechtlichen Medien. Statt ausgewogener Information erhalten die Gebührenzahler ideologisch gefärbte Botschaften, die sich nahtlos in das Weltbild einer links-grünen Elite einfügen. Die wahre Bedrohung für unsere Gesellschaft geht nicht von Unternehmern aus, die weniger staatliche Bevormundung fordern, sondern von einem Mediensystem, das seine Neutralitätspflicht mit Füßen tritt.
Zeit für echte Reformen
Es wird höchste Zeit, dass die Politik diesem Treiben ein Ende setzt. Ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk, der mit Zwangsgebühren finanziert wird und dann solche ideologischen Machwerke produziert, hat seine Existenzberechtigung verwirkt. Die Bürger haben ein Recht auf objektive Information, nicht auf politische Indoktrination.
Während in der realen Welt sozialistische Experimente reihenweise scheitern und marktwirtschaftliche Reformen Menschen aus der Armut befreien, bastelt die ARD an einem Narrativ, in dem Unternehmer die Bösen und staatliche Kontrolle die Lösung aller Probleme ist. Diese Realitätsverweigerung mag in den Redaktionsstuben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Beifall finden – die Mehrheit der Bürger, die täglich hart für ihr Geld arbeiten, dürfte eine andere Meinung haben.
Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf die Werte besinnen, die unseren Wohlstand erst möglich gemacht haben: wirtschaftliche Freiheit, Eigenverantwortung und ein Staat, der sich auf seine Kernaufgaben beschränkt. Und es ist höchste Zeit, dass wir einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk bekommen, der diese Werte respektiert, statt sie zu diffamieren.
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