
Audi im Abwärtsstrudel: Wie die Ampel-Erben die deutsche Autoindustrie an die Wand fahren
Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaftskraft, taumelt unter der Last politischer Fehlentscheidungen und ideologischer Experimente. Bei Audi zeigt sich das Drama in aller Deutlichkeit: 40.000 Beschäftigte bangen um ihre Zukunft, während die Konzernführung über US-Werke philosophiert und die heimischen Standorte auf Sparflamme laufen.
Wenn die Bänder stillstehen: Das Versagen grüner Industriepolitik
Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Am Hauptstandort Ingolstadt sollen 2026 nur noch 300.000 Fahrzeuge vom Band rollen – bei einer Kapazität von 450.000. Die Elektroauto-Produktion musste bereits mehrfach gestoppt werden. Was uns die Politik als "Transformation" verkaufen will, entpuppt sich als schleichende Deindustrialisierung. Die Auslieferungen sanken um 4,8 Prozent, die operative Rendite bricht ein.
Besonders bitter: Während deutsche Werke unterausgelastet sind, liebäugelt Audi mit einem neuen Werk in den USA. Die Zollpolitik Donald Trumps, so umstritten sie sein mag, zeigt zumindest eines: Amerika schützt seine Industrie. Deutschland hingegen opfert sie auf dem Altar einer vermeintlichen Klimaneutralität, die uns die neue Große Koalition nun sogar ins Grundgesetz geschrieben hat.
Der Preis ideologischer Verblendung
600 Millionen Euro hat der Zollstreit mit den USA bereits gekostet. Doch statt die eigene Industrie zu stärken, pumpt die Merz-Regierung lieber 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen für Infrastruktur" – Geld, das kommende Generationen als Schulden abtragen müssen. Dabei hatte Friedrich Merz noch im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in der langen Liste politischer Täuschungen.
"Transformation darf nicht heißen: Abbau. Sie muss heißen: Aufbruch"
So formuliert es Betriebsratschef Jörg Schlagbauer. Doch die Realität sieht anders aus: 7500 Stellen sollen "sozialverträglich" abgebaut werden. Ein Euphemismus für den schleichenden Tod deutscher Industriearbeitsplätze.
Die Rechnung zahlt der Mittelstand
Während Audi-Vorstandschef Gernot Döllner von acht Milliarden Euro Investitionen spricht, verschweigt er die bittere Wahrheit: Diese "Investitionen" sind größtenteils Umstrukturierungskosten, keine Wachstumsinvestitionen. Die Beschäftigungsgarantie bis 2033 ist nicht mehr als ein Beruhigungspflaster für die verunsicherte Belegschaft.
Die wahren Gewinner dieser Politik sitzen nicht in Ingolstadt oder Neckarsulm, sondern in Chattanooga, Tennessee, wo möglicherweise bald 200.000 Audis pro Jahr vom Band rollen könnten. Deutsche Ingenieurskunst für amerikanische Arbeitsplätze – das ist das Ergebnis einer Politik, die ihre eigene Industrie im Stich lässt.
Ein Transformationsprojekt als Feigenblatt
Das groß angekündigte "Transformationsprojekt" mit einer Laufzeit von über zehn Jahren klingt nach Zukunft, riecht aber nach Rückzug. Neue Medientrassen und eine Energiezentrale – während China und die USA ihre Automobilindustrie mit Milliardensubventionen päppeln, baut Deutschland Versorgungsstrukturen um.
Die Mischstrategie aus Verbrennern, Plug-in-Hybriden und Elektroautos mag vernünftig klingen, offenbart aber die Orientierungslosigkeit einer Industrie, die zwischen politischen Vorgaben und Marktrealitäten zerrieben wird. Technologieoffenheit nennt man das – in Wahrheit ist es die Kapitulation vor einer Politik, die nicht weiß, was sie will.
Zeit für eine Wende
Die 6500 Beschäftigten, die zur Betriebsversammlung kamen, verdienen mehr als warme Worte und vage Zukunftsversprechen. Sie verdienen eine Politik, die deutsche Arbeitsplätze schützt, statt sie auf dem Altar grüner Ideologie zu opfern. Eine Politik, die Wettbewerbsfähigkeit nicht durch immer neue Auflagen zerstört, sondern durch kluge Rahmenbedingungen fördert.
Die Krise bei Audi ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes: Eine einst stolze Industrienation, die sich selbst demontiert. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf unsere Stärken besinnen – bevor es zu spät ist. Denn während wir über Klimaneutralität diskutieren, übernehmen andere die Märkte, die wir freiwillig aufgeben.
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