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19.08.2025
16:41 Uhr

Barbarische Folter im Gazastreifen: Hamas-Terroristen quälen israelische Geisel zu Tode

Die erschütternden Details aus dem Obduktionsbericht der dänisch-israelischen Geisel Itzik Elgarat offenbaren das wahre Gesicht des Hamas-Terrors. Mit systematischer Brutalität wurde der Mann zu Tode gefoltert – gebrochene Rippen, gebrochene Zehen, eine gebrochene Nase. Ein Martyrium, das die barbarische Natur dieser Terrororganisation schonungslos entlarvt.

Grausame Wahrheit ans Licht gekommen

Monatelang hatte die Familie geglaubt, Itzik Elgarat sei an einem Herzinfarkt gestorben. Doch der Autopsiebericht zeichnet ein weitaus düstereres Bild. Sein Bruder Danny musste die schreckliche Wahrheit verkünden: "Sein Körper kam mit zahlreichen gebrochenen Rippen infolge von äußerem Druck auf die Brust, gebrochenen Zehen und einer gebrochenen Nase an." Die forensischen Experten kommen zu einem eindeutigen Schluss – diese Verletzungen führten zum Tod.

Was macht diese Enthüllung besonders perfide? Die Hamas-Schergen hatten Elgarat wegen eines harmlosen Adler-Tattoos für einen israelischen Piloten gehalten. Ein fataler Irrtum, der einem unschuldigen Mann das Leben kostete. Oder war es gar kein Irrtum, sondern pure Mordlust?

Das Versagen am 7. Oktober

Die tragische Geschichte begann am schwarzen Tag des 7. Oktober 2023. Elgarat hatte sich im Kibbutz Nir Oz in seinem vermeintlich sicheren Schutzraum versteckt. Doch die Terroristen schossen durch die Tür, verletzten ihn und verschleppten ihn in die Hölle von Gaza. Ein Sicherheitsversagen, das bis heute Fragen aufwirft.

"Er ist gegangen" – mit diesen zynischen Worten quittierten die Hamas-Wächter das Ableben ihres Folteropfers gegenüber der Mitgefangenen Eden Alexander.

Deutsches Schweigen zu deutschen Geiseln

Während die Bundesregierung Milliarden in fragwürdige Projekte pumpt und sich in Gendersternchen verliert, befinden sich noch immer sieben deutsche Staatsbürger in den Fängen der Hamas. Sieben Menschen, deren Schicksal in Berlin offenbar niemanden interessiert. Stattdessen hofiert man lieber die Sympathisanten genau jener Terroristen, die unschuldige Menschen zu Tode foltern.

Die deutsche Politik zeigt hier ihr wahres Gesicht: Appeasement gegenüber Terrorunterstützern, während die eigenen Bürger im Stich gelassen werden. Man stelle sich vor, deutsche Geiseln wären in russischer Gefangenschaft – die mediale Empörung wäre grenzenlos. Doch bei der Hamas? Betretenes Schweigen.

Familie Bibas – ein weiteres Grauen

Itzik Elgarat war nicht das einzige Opfer. Die deutsch-israelische Familie Bibas erlitt ein ähnlich grausames Schicksal. Shiri Bibas und ihre beiden Kleinkinder Ariel und Kfir wurden von den Terroristen ermordet – die Kinder mit bloßen Händen. Eine Barbarei, die jede zivilisatorische Grenze überschreitet.

Die perverse Solidarität der Straße

Während in Israel Familien um ihre gefolterten und ermordeten Angehörigen trauern, marschieren in deutschen Städten Demonstranten für genau jene Mörderbanden. "Free Palestine" brüllen sie – und meinen damit die Freiheit, Juden zu foltern und zu ermorden. Diese moralische Verkommenheit hat in Deutschland mittlerweile System.

Besonders erschreckend: Deutsche Gerichte zeigen Verständnis für Gewaltaufrufe von Pro-Palästina-Aktivisten. Wenn eine Yasemin Acar öffentlich verkündet, Gewalt als Option zu nutzen, erntet sie richterliche "Hochachtung". Ein Justizskandal, der zeigt, wie tief die Sympathie für Terrorunterstützer in deutsche Institutionen eingedrungen ist.

Die Hamas hat mit der Folterung und Ermordung von Itzik Elgarat einmal mehr bewiesen, dass sie keine politische Organisation, sondern eine mörderische Terrorbande ist. Jeder, der mit diesen Barbaren sympathisiert oder sie unterstützt, macht sich mitschuldig am Leid unschuldiger Menschen. Es wird Zeit, dass Deutschland endlich klare Kante zeigt – gegen den Terror und für die Opfer. Doch von der aktuellen Bundesregierung ist das wohl kaum zu erwarten.

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