
BBC-Skandal erschüttert Medienlandschaft: FCC-Chef ermittelt wegen manipulierter Trump-Rede
Ein Medienskandal von internationalem Ausmaß erschüttert derzeit die etablierte Presselandschaft. Der Vorsitzende der amerikanischen Bundesbehörde für Kommunikation (FCC), Brendan Carr, hat eine offizielle Untersuchung gegen die britische BBC eingeleitet. Der Vorwurf wiegt schwer: Die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt soll eine Rede des ehemaligen und künftigen US-Präsidenten Donald Trump vom 6. Januar 2021 vorsätzlich manipuliert haben.
Gefälschte Nachrichten im öffentlich-rechtlichen Gewand
Was genau ist geschehen? Die BBC habe laut Carr Teile von Trumps Ansprache zusammengeschnitten, die im Original 54 Minuten auseinander lagen. Durch diese Manipulation sei ein Satz entstanden, den Trump so niemals gesagt habe. In seinem Schreiben an BBC-Generaldirektor Tim Davie sowie die Chefs der amerikanischen Sender NPR und PBS bezeichnet Carr dieses Vorgehen als "vorsätzliche Verzerrung" der Realität.
Der FCC-Vorsitzende findet deutliche Worte:
"Das Manipulieren oder Verzerren von Nachrichten ist eine der abscheulichsten Handlungen gegen das öffentliche Interesse."Diese Aussage unterstreicht die Schwere des Vorwurfs und zeigt, dass die amerikanischen Behörden nicht gewillt sind, solche Praktiken zu tolerieren.
Trump kündigt Milliarden-Klage an
Der designierte Präsident selbst reagierte mit gewohnter Schärfe auf die Enthüllungen. Er bezeichnete die BBC als "100% Fake News" und kündigte eine Klage über mehr als eine Milliarde Dollar an. Seine Anwälte hätten die BBC bereits offiziell in Kenntnis gesetzt. Trump warf dem britischen Sender vor, die Waage einer Präsidentschaftswahl manipulieren zu wollen - und das als ausländischer Akteur aus einem Land, das eigentlich als engster Verbündeter der USA gelte.
Köpferollen bei der BBC
Die Konsequenzen ließen nicht lange auf sich warten. Mehrere hochrangige BBC-Führungskräfte, einschließlich Generaldirektor Tim Davie, hätten bereits ihren Rücktritt eingereicht oder seien entlassen worden. Trump kommentierte diese Entwicklung mit den Worten, sie seien "beim Fälschen" seiner "sehr guten (PERFEKTEN!) Rede" erwischt worden.
Besonders brisant: Die FCC untersucht nun auch, ob die manipulierten Aufnahmen über die amerikanischen Sender NPR und PBS ausgestrahlt wurden. Beide Sender beziehen regelmäßig Inhalte von der BBC und könnten damit unwissentlich zur Verbreitung der gefälschten Nachrichten beigetragen haben.
Ein Weckruf für die Medienbranche
Dieser Skandal wirft ein grelles Schlaglicht auf die Praktiken etablierter Medien. Während man jahrelang alternative Medien und konservative Stimmen der Verbreitung von "Fake News" bezichtigte, zeigt sich nun, dass gerade die selbsternannten Qualitätsmedien vor Manipulation nicht zurückschrecken. Die Tatsache, dass es sich bei der BBC um einen gebührenfinanzierten Sender handelt, macht die Sache noch brisanter.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger kritischer hinterfragen, welchen Nachrichtenquellen sie ihr Vertrauen schenken. Wenn selbst renommierte Sender wie die BBC zu solchen Mitteln greifen, um politische Narrative zu formen, dann ist die vielgepriesene journalistische Integrität offenbar nicht mehr als eine hohle Phrase.
Internationale Dimension des Skandals
Carr betonte in seinem Schreiben, dass amerikanische Rundfunkanstalten eine rechtliche Verpflichtung hätten, im öffentlichen Interesse zu handeln. Dazu gehörten auch Verbote gegen Nachrichtenverzerrung und Rundfunkbetrug. Die britische Medienaufsicht Ofcom habe ebenfalls Ermittlungen eingeleitet, doch die Intervention der FCC erhöhe den Druck auf ausländische Medien erheblich, die versuchen würden, die amerikanische Öffentlichkeit zu beeinflussen.
Dieser Fall könnte weitreichende Folgen für die internationale Medienlandschaft haben. Wenn Sender für die Verbreitung manipulierter Inhalte zur Rechenschaft gezogen werden, könnte dies ein längst überfälliges Umdenken in der Branche einleiten. Die Zeiten, in denen Mainstream-Medien ungestraft ihre politische Agenda durchdrücken konnten, scheinen sich dem Ende zuzuneigen.
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