
Berliner Sonnenallee: Brutaler Mob-Angriff nach Gaza-Kritik offenbart das Versagen der Ampel-Politik
Die Sonnenallee in Berlin-Neukölln wurde erneut zum Schauplatz erschreckender Gewaltexzesse. Am Freitagnachmittag attackierte ein wütender Mob von bis zu 40 Personen zwei junge Männer – ihr "Vergehen": Sie hatten es gewagt, sich kritisch über den palästinensischen Präsidenten und die Situation in Gaza zu äußern. Was folgte, war ein brutaler Angriff mit Fäusten und Reizgas, der die beiden Opfer ins Krankenhaus brachte.
Meinungsfreiheit unter Beschuss
Der 20-jährige Deutsche und sein 23-jähriger syrischer Begleiter wurden gegen 17:30 Uhr Opfer eines regelrechten Lynch-Mobs. Die Angreifer schlugen mit erheblicher Brutalität zu, setzten Pfefferspray ein und fügten den beiden Männern Atembeschwerden, Schwellungen und Blutergüsse zu. Bevor die Polizei eintraf, verschwand die feige Meute in den Straßen Neuköllns – ein Muster, das sich in diesem Kiez immer häufiger wiederholt.
Nur wenige Stunden später, gegen 20:30 Uhr, eskalierte die Gewalt erneut. Diesmal prügelten sich bis zu 30 Personen auf offener Straße, wieder kam Pfefferspray zum Einsatz. Auch hier: Die Täter waren längst verschwunden, als die überforderten Einsatzkräfte eintrafen.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Was die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik bereits vor einem Jahr feststellte, bestätigt sich in erschreckender Regelmäßigkeit: Die Gewaltkriminalität in der Hauptstadt trägt ein klares Profil. "Nach unseren Zahlen ist die Gewalt in Berlin jung, männlich und hat einen nicht-deutschen Hintergrund", so Slowik. Bei der Messergewalt zeige sich dasselbe Bild – Nichtdeutsche seien deutlich überrepräsentiert.
Diese Fakten mögen unbequem sein, doch sie spiegeln die Realität wider, die viele Berliner täglich erleben müssen. Die Sonnenallee, einst eine pulsierende Lebensader der Stadt, verwandelt sich zunehmend in eine No-Go-Area, in der das Recht des Stärkeren regiert und abweichende Meinungen mit Gewalt beantwortet werden.
Das Versagen der Politik
Während die gescheiterte Ampel-Koalition jahrelang von "Vielfalt" und "Bereicherung" schwadronierte, explodierte die Kriminalität in deutschen Großstädten. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Die alten Reflexe sitzen tief. Statt konsequent durchzugreifen, wird weiter relativiert und beschwichtigt.
Besonders bitter: Selbst der regierende Bürgermeister Kai Wegner erwägt allen Ernstes, zusätzliche Menschen aus Gaza nach Berlin zu holen. Hat er aus den Vorfällen auf der Sonnenallee nichts gelernt? Will er Berlin endgültig in ein Pulverfass verwandeln?
Ein Muster der Einschüchterung
Der Vorfall reiht sich ein in eine lange Liste israelfeindlicher und antisemitischer Übergriffe in Neukölln. Wer es wagt, sich kritisch zu Gaza oder palästinensischen Politikern zu äußern, muss mit körperlicher Gewalt rechnen. Diese Entwicklung ist nicht nur ein Angriff auf die Meinungsfreiheit, sondern ein direkter Anschlag auf unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen gewalttätigen Übergriffe sind das direkte Resultat einer verfehlten Migrationspolitik, die Probleme importiert statt sie zu lösen. Es ist höchste Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – eine Forderung, die nicht nur unsere Redaktion vertritt, sondern die von einem Großteil des deutschen Volkes geteilt wird.
Zeit für klare Kante
Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen – wieder einmal. Doch was nützen Ermittlungen, wenn die Täter längst untergetaucht sind und beim nächsten Mal wieder zuschlagen? Was hilft es, wenn Gerichte milde Urteile sprechen und die Politik wegschaut?
Deutschland braucht endlich eine Sicherheitspolitik, die diesen Namen verdient. Eine Politik, die law and order durchsetzt, statt Kriminalität zu tolerieren. Eine Politik, die deutsche Bürger schützt, statt sie der Gewalt importierter Konflikte auszuliefern.
Die Vorfälle auf der Sonnenallee sind ein Weckruf. Wie viele braucht es noch, bis endlich gehandelt wird? Oder muss Berlin erst vollends im Chaos versinken, bevor die Politik aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht?
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