
Bierpreisschock: Deutsche Brauriesen drehen kräftig an der Preisschraube
Der deutsche Biertrinker wird wieder einmal zur Kasse gebeten. Während die Ampelregierung das Land mit ihrer verfehlten Wirtschaftspolitik in die Rezession treibt, nutzen die Großbrauereien Krombacher und Veltins die Gunst der Stunde für saftige Preiserhöhungen. Ab Oktober müssen Konsumenten tiefer in die Tasche greifen – sowohl im Supermarkt als auch in der Kneipe.
Die Preisspirale dreht sich weiter
Es sei ein Schlag ins Gesicht für alle, die nach einem harten Arbeitstag ihr wohlverdientes Feierabendbier genießen wollen. Die beiden Brauereigiganten hätten angekündigt, ihre Preise sowohl für Flaschen- als auch für Fassbier deutlich anzuheben. Krombacher plane die Erhöhung zum 1. Oktober, Veltins ziehe zwei Wochen später nach. Branchenkenner würden von etwa einem Euro mehr pro Kasten ausgehen – ein stolzer Aufschlag, der die ohnehin gebeutelten Haushalte weiter belaste.
Besonders pikant: Während die arbeitende Bevölkerung unter der Inflation ächzt und die Reallöhne stagnieren, würden sich die Konzerne hinter dem Argument "gestiegener Kosten" verstecken. Dabei hätten beide Unternehmen zuletzt im Frühjahr 2023 die Preise erhöht. Man könne sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier die allgemeine Krisenstimmung schamlos ausgenutzt werde.
Gastronomie unter Druck
Nicht nur der Endverbraucher sei betroffen. Auch die ohnehin schwer gebeutelte Gastronomie müsse mit höheren Fassbierpreisen rechnen. Viele Wirte, die bereits unter explodierenden Energiekosten und dem Personalmangel leiden würden, sähen sich nun gezwungen, die Preiserhöhungen an ihre Gäste weiterzugeben. Das traditionelle Feierabendbier in der Stammkneipe könnte für viele zum unbezahlbaren Luxus werden.
Die Aktionspreis-Illusion
Marktforscher würden zwar darauf hinweisen, dass derzeit so viele Aktionspreise wie lange nicht im Handel zu finden seien. Doch diese vermeintliche Großzügigkeit entpuppe sich bei genauerer Betrachtung als Augenwischerei. Während die Regalpreise in den letzten zehn Jahren kontinuierlich gestiegen seien, hätten sich die Aktionspreise kaum verändert. Die Schere zwischen regulärem Preis und Sonderangebot werde immer größer – ein perfides Spiel mit der Psychologie der Verbraucher.
Es sei bezeichnend, dass etwa zwei Drittel des Flaschenbieres großer Pilsmarken nur noch zu Aktionspreisen verkauft würden. Der Normalpreis werde zur Farce, die Sonderaktion zum Standard. Diese Preispolitik führe zu einer völligen Intransparenz und mache es dem Verbraucher unmöglich, den wahren Wert des Produkts einzuschätzen.
Ein Symptom der Krise
Die angekündigten Preiserhöhungen seien nur ein weiteres Symptom der desaströsen Wirtschaftspolitik der Ampelregierung. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftige, würden die realen Probleme der Bürger ignoriert. Die Inflation fresse die Ersparnisse auf, die Energiepreise explodierten, und nun werde auch noch das Feierabendbier zum Luxusgut.
Es stelle sich die Frage, ob weitere Brauereien dem Beispiel von Krombacher und Veltins folgen würden. Die Wahrscheinlichkeit sei hoch, denn wenn die Marktführer vorlegen, ziehen die anderen erfahrungsgemäß nach. Der deutsche Biertrinker werde zum Spielball der Konzerne, während die Politik tatenlos zusehe.
Zeit für Alternativen?
In Zeiten wie diesen würden sich viele Bürger nach stabilen Werten sehnen. Während das Geld auf dem Konto durch Inflation und Negativzinsen dahinschmelze und selbst das tägliche Bier unbezahlbar werde, rückten physische Edelmetalle als Vermögensschutz wieder in den Fokus. Gold und Silber hätten über Jahrhunderte ihre Kaufkraft erhalten – im Gegensatz zum Euro, der seit seiner Einführung über 30 Prozent an Wert verloren habe.
Die Bierpreiserhöhung möge auf den ersten Blick wie eine Kleinigkeit erscheinen. Doch sie sei ein weiterer Mosaikstein im Bild eines Landes, das seine Prioritäten verloren habe. Während man sich in ideologischen Grabenkämpfen verliere, würden die einfachen Bürger die Zeche zahlen – beim Bier wie bei allem anderen auch.
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